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Fritz Rubin (14.05.2008):
Guten Morgen liebe Chris,
beim Heimweh bleibt die Hoffnung, nach Hause zurückkehren zu können, Heimatlosigkeit ist Todesstrafe auf Raten!
Mit nachdenklichen Grüßen
Fritz
Fritz Rubin (14.05.2008):
Guten Morgen lieber Rainer,
ich kenne diese Zwänge eines Weltreisenden auch ganz gut, denn in einem Jahr rund 30 000 Meilen geflogen zu sein, lässt mich heuer nachdenklich werden, wofür denn eigentlich, nichts als Hetzerei, und am Ende steht... er hatte keine und nie Zeit!
Zu Deinem Text, in kurzen Sätzen alles gesagt, so ist es, so bleibt es, und so wird es sein.
"Flieg über Ländergrenzen, wie mir der Sinn,
bis ich am Ende der Welt dann bin..." (aus: FREI wie ein Vogel)
In gedanklicher Verbundenheit
Fritz
Fritz Rubin (14.05.2008):
Guten Morgen liebe Christiane,
zurück zu seinen Wurzeln, ich glaube, dass jeder Mensch, egal welcher Hautfarbe und Herkunft, dieses Gefühl in sich trägt. Es ist ein Stück Geborgenheit, verbunden mit dem Gefühl, da gehöre ich hin. Aber die Globalisierung verschüttet so manches Wertegefühl...
und heimatlos zu sein, der Gedanke daran allein lässt mich erschauern.
Nachdenklich grüßt
Fritz
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