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Marianne Reepen (14.05.2008):
Hallo Chris! Das ist ja ein tolles, unvergleichbares Angebot, das ich mir nicht entgehen lasse. Komme mit Hubschrauber, lande im Garten! - Bitte Gepäckträger gut polstern! - Danke für den Spaß! Herzlich, Janne.
Bin schon unterwegs:-)
Marianne Reepen (14.05.2008):
Lieber Norbert, als ich vor ca 30 Jaren einen Urlaub im Schwarzwald verbrachte, meinte die Besitzerin des Hotels: Es ist für uns unvorstellbar, dass unser Wald in fünf Jahren hier nicht mehr existieren soll. - Damals erschrak ich. - - - Er steht heute noch.
Man sieht daran, wie stark die Natur doch noch ist, trotz all der sie schädigenden Umstände. Das kann uns doch etwas trösten, obwohl ich Deine Gedanken gut verstehe. Auch die Enkel sollten den Wald noch lange genießen können. Liebe Grüße zu Dir, Marianne
Marianne Reepen (14.05.2008):
Liebe Helga, ja, es ist ein Fantasiereise, die man im Winter des Lebens - ohne Bedenken - antreten kann. Die Sehnsucht treibt sie an, diese Fantasie, und es ist m.E. besser, darüber zu schreiben, als sich zu verkriechen. Es ist einfach ein durchaus Glück bringendes und darum beachtenswertes LEBEN!!! -- Dir wünsche ich noch viel Freude beim Theaterspiel, etwas, was auch ich immer sehr genossen habe. Auf meiner HP. - habe ich darüberetwas geschrieben. Du findest in der Rubrik: "von Marianne Erlebtes" unter Magarete. - Wenn Du möchtest, kannst Du mich dort ja einmal besuchen. Liebe Grüße und Dir alles Gute - Marianne.
Marianne Reepen (14.05.2008):
Lieber Franz, das verstehe ich sehr gut. Warst Du schon einmal im Huertgenwald (Eifel)? Dort hatte der Krieg nur noch kurze, nackte Stämmchen hinterlassen -keinen Strauch mehr und kein Blatt. Jeder der Beschauer war ergriffen davon. Damals ließen sich die Menschen noch von so etwas ergreifen...Weiter will ich nicht mehr sprechen, und Du wirst unschwer wissen, woran ich denke... Inzwischen wird man *DEN WALD* dort wieder aufgeforstet haben, und man wird die Wunden kaum mehr sehen. Menschliche Seelenwunden kann man leider nicht so einfach aufforsten. Ich denke an manche Frauen, die ich kenne, denen, als sie Kinder waren, das Leid zugefügt wurde, wogegen Du u.a. kämpfst. Liebe Grüße zu Dir und den Deinen.
Herzlich- Marianne
Marianne Reepen (14.05.2008):
Liebe Viola, das Wort *Himmelbauer* ist völlig neu für mich, aber mit Worten der Hoffnung und mit manchem mehr, kann man sich ein "Stückchen Himmel" ein wenig Glücklichsein - selbst bauen: Ist nicht immer etwas davon in unseren Herzen? Manchmal erscheint es mir so: Wenn wir ausgefüllt sind mit poetischen Gedanken , befinden wir uns in einem Stückchen Paradies. Liebe Grüße zu Dir - Marianne
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