Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verdächtigt“ von Karl-Heinz Fricke


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Wouw das war aber spannend
lieber Karl Heinz
gerne gelesen Margit

Karl-Heinz Fricke (15.05.2008):
Liebe Margit, Es gibt viel Unrecht auf der Welt, und Recht ist keine Gerechtigkeit hat einmal ein Richter gesagt. Ich danke dir von Herzen, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Es gibt so viel Ungerechtes in dieser Welt. Schön gefunden dieses Thema. Deine Gedichte sind oft lang aber ich mag sie und verstehe sie auch. Es sind ab und zu Kurzgeschichten.
Liebe Grüsse Selma

Karl-Heinz Fricke (14.05.2008):
Liebe Selma, Ich danke dir. In Holland gibt es sowas doch nicht ? Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ein Justizirrtum hat für den Betroffenen ungeheure Folgen. Das leben kann vernichtet werden. Du hast es im Gedicht sehr gut beschrieben, vor allem verliert man die Bindung zu allem, was einem lieb war. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (14.05.2008):
Hallo Norbert, Seitdem man das DNA erfand werden besonders in letzter Zeit viele Unschuldige aus Zuchthäusern entlassen. Manche sassen für Jahrzehnte da drin. Sie bekommen eine Abfindung und stehen ratlos in einer ihnen unbekannten Welt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eine traurige Geschichte erzählst du mit deinem Gedicht!
Sie könnte sich aber so zugetragen haben, so gut ist sie erzählt.
Herzliche Grüsse, Heino.

Karl-Heinz Fricke (14.05.2008):
Lieber Heino, Das Gedicht beruht auf einer ähnlichen Begebenheit. Viele meiner Gedichte dieser Art sind so, denn das Leben gibt die besten Beispiele. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ja ein Irrtum der Justiz, nimmt, wenn auch letztendlich aufgedeckt, dem der unschuldig verdächtigt wurde, das am Leben, was er für sich im Wunsche trug! So ein Mensch wird seines Lebens gebrochen und findet somit nur schlecht wieder dieses Sein, was vorher ihn im Glücke strahlte.

Sehr traurig und doch so wahr dein Werk! Und gewiss nicht allzu selten solch Geschehen!

Lieb grüßt dich
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (14.05.2008):
Liebe Kerstin, Es müsste ein Gesetz geben, das verdächtige Personen schützt. Des Volkes Meinung wird meistens überbewertet, und in anderen Angelegenheiten ignoriert. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ja so bitter kann manche Lebensgeschichte enden,traurig und unbeschreiblich für den der sie erlebt hat.Und manchmal hat man das Gefühl es ist kein Glück in Sicht,schön erzählt,sowas gefällt mir,es klingt sehr dramatisch wie ein kleiner Film.

dir ganz liebe Grüße maria

Karl-Heinz Fricke (14.05.2008):
Liebe Maria, Ich danke dir. Mein Gedicht basiert auf einer wahren Begebenheit. Er hätte nicht weggehen sollen, das verstärkte den Verdacht. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es ist sehr, sehr bitter, wenn ein Mensch zu Unrecht verdächtigt wird. Selbst, wenn sich später seine Unschuld erweist, bleibt für viele Menschen doch noch ein Makel an ihm hängen ... man will einen falschen Verdacht sich nicht recht eingestehn.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.05.2008):
Lieber Heinz, Nun die Kehrseite zu deinem Kommentar. Der Täter wird freigesprochen, wie zB O.J.Simpson. Wir waren erschüttert, das trotz eindeutiger Beweise er freigesprochen wurde. Seine Anwälte, die von seiner Schuld überzeugt waren, brachten es fertig ihn auf freien Fuß zu setzen. Mit Recht und Gerechtigheit hatte es nichts zu tun. Liebe Grüße, und ich danke dir Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eindrücklich hast du geschildert
wie Vorurteile eines Menschen
Leben nachhaltig und negativ
beeinflussen können.

Lieber Gruß
helga

Karl-Heinz Fricke (14.05.2008):
Ich danke dir, liebe Helga. Diese Art Probleme gibt es Gottseidank hier weniger. Hier kehrt jeder vor seiner eigenen Tür und ist auf gute Nachbarschaft bedacht. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

14.05.2008
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Lieber Karl- Heinz,
deine Ideale decken sich in jedem Bereich von Themen der Poetik.
In einer furiösen Geschichte beschwörst du, was Verdächtigungen, Ungerechtigkeiten dem Schicksal
so alles in die Schuhe schiebt.
Leider versucht der Verdächtigte vergeblich in der Heimat noch einmal dem Glück auf die Spur zu kommen.
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (14.05.2008):
Lieber Karl-Heinz, Es zeigt sich immer wieder, wozu Menschen fähig sind. Des einen Verdacht ist des nächsten Tatsache. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz, die besagte Göttin der Justiz ist wie bekannt einseitig blind. Oft genug auch auf beiden Seiten!!! Daher und nicht nur aus diesem Grunde finde ich Urteile vor allem in den USA skandalös! Gründe ersichtlich!!! Gerne gelesen Deine Gedanken und vor allem, ja man verspürt Deine Erfahrungswerte im Leben!!! Grüße Dir und auch Hildegard
Franz


Karl-Heinz Fricke (14.05.2008):
Lieber Franz, Unterschiedliche Urteile für ähnliche Straftaten überraschen mich immer wieder. Wie du schon sagst ist das Gerichtswesen in den USA von ganz besonderer Art. Da spielen Richterwahlen, die allgemeine Meinung, Rassenvorurteile und natürlich auch die verschiedenen Gesetze in jedem Staat eine Rolle. Der reiche Angeklagte, der seine Frau umbringt, kommt mit Hilfe seiner Anwälte fast immer davon. Ungerechte Welt. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Immer wieder werden Menschen schnell
verdächtigt und auch verurteilt.
Wohldem, der ein brauchbares Alibi hat.
Du hast immer wieder tolle Ideen, die
man bewundern kann.
Ganz herzliche Grüße zu Euch von
Horst + Ilse


Karl-Heinz Fricke (14.05.2008):
Liebe Ilse, Es gibt missgünstige Menschen, die über andere herziehen, Verdächtigungen aussprechen, und die, die es weitererzählen fügen noch etwas hinzu. Das Resultat ist ein verzerrtes Bild und geglaubt wird. Ich danke für den Kommentar und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein grausames Schicksal, unschuldig verdächtigt. es passiert leider sehr oft. Und man denkt nicht nach, was das für einen Menschen bedeutet. Du hast das ganz wunderbar geschrieben. Liebe Grüße in die Nacht von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (15.05.2008):
Liebe Gabriela, Ich danke für deinen netten Kommentar. Viele Menschen sind Opfer der Willkür. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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