Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Varroa die Killermilbe“ von Wolfgang Luttermann


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Ja lieber Wolfgang ich
glaube nicht mehr daran,
dass der Mensch kapiert
was er angestellt hat.
Wahre und lehrreiche
Worte die du schreibst,
aber...............
LG sendet Margit
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Lieber Wolfgang,

Dein lehrreiches Gedicht zeigt auf welche Nachteile die Globalisierung mit sich bringt. Auch Krankheitsviren werden eingeschleppt. Als ich in Frankfurt auf dem Airport war, und die fremden Menschen betrachtete kamen mir Gedanken, ohne ein Rassists sein. Jeder sollte in seinem Umfeld bleiben.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Hallo Wolfgang, dir ist ein großartiger wissenschaftlci fundierter Vortrag mit deinem Gedicht gelungen.Ich hatte bisher keine Ahnung von dieser Milbenart, habe gerade wieder eine Nacht im Kampf mit unseren Bettmilben überstanden. Liebe Grüße Norbert
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Lieber Wolfgang, das Bienensterben ist nicht nur eine traurige Realität (ich beobachte es mit großem Entsetzen), sondern eine echte Bedrohung für den Menschen!
Wenn es fortschreitet, wird es zu Hungerkatastrophen ungeahnten Ausmaßes kommen, denn sie meisten Nutzpflanzen sind auf Bestäubung durch die Biene angewiesen.
Ich habe deshalb auch Maßnahmen ergriffen, um die resistenten Wildbienen zu fördern, wie ich in einem Gedicht schon beschrieben habe, und empfehle das jedem Garteneigner!
Herzlichen Dank für dein Lehrgedicht, liebe Grüsse, Heino.
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Ob es wirklich so schad ist, kann ich
nicht sagen. Sicher, es gibt vieles
was der Mensch in sich trägt, all die
Kreativität und Liebe aber auch die
große Zerstörungswut und Eigensucht
ist in ihm und eine Änderung wird
wohl nur eintreten können, wenn wir
mehr Kollektivbewußtsein entwickeln
könnten. Ich sehe schwarz für die
Menschen, gönne der Erde aber dass
sie wieder aufatmen kann und uns, ihre
Parasiten bald abschütteln kann.
Lieber Gruß
Helga

Wolfgang Luttermann (14.05.2008):
Hallo Helga im Prinzip hast du recht natürlich wird im kollektiven Bereich nichts geschehn,weil die Menschen schon seit langer Zeit nicht an einem Strang ziehen Machtstreben und Gier könnten da durchaus die Treibfeder sein und doch gibt es noch viele die an diesem unseren Leben hängen und es nicht so einfach mit ansehen wie es durch den Menschen vernichtet wird. Man kann aber auch sagen es kommt sowiso wie es kommt. Bsp. kleine Metapher: treffen sich der Mars und Erde auf ihrer Umlaufbahn sagt der Mars Na, Erde wie geht es dir so ? Darauf sagt die Erde schlecht !ich habe Menschen, ahch sagt der Mars beruhigend, da mache dir keine Gedanken, die hatte ich auch mal,die gehn wieder weg. Liebe Grüße Wolfgang

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