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Christine Wolny (14.05.2008):
Liebe Inge,
ja, das kam mir beim Schreiben so in den Sinn.
Die frischen, jungen Blätter sind wie Kinder, die
im Laufe eines Jahres vergleichbar mit uns, verschiedene Zeiten durchleben, bis sie am Ende eines Jahres oder ihres kurzen Lebens, zur Erde fallen und vergehen.
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (14.05.2008):
Lieber Norbert,
davon habe ich auch schon gehört. Jeder hat so seine eigene Vorstellung und daran zu denken, gehört auch zum Leben. Viele fürchten sich. Allein schon der Gedanke ist ihnen unangenehm.
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (14.05.2008):
Lieber Wolfgang,
also liege ich mit meiner Theorie gar nicht verkehrt.
Wir kommen wieder.....
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (14.05.2008):
Liebe Helga,
wir alle hängen noch am Baum des Lebens und zappeln mal mehr, mal weniger.
Jetzt lassen wir uns vom lauen Maiwind zart liebkosen.
Grüße dich lieb, Chris
Christine Wolny (14.05.2008):
Lieber Karl-Heinz,
es ist eine schöne Vorstellung, dass wir in die Natur eingebunden sind und mit ihr vergehen und wieder auferstehen.
Es grüßt herzlich Chris
Christine Wolny (15.05.2008):
Lieber Horst, liebe Ilse,
wir halten uns noch am Baum des Lebens fest. Hoffen wir nur, dass kein starker Sturm uns verfrüht weg weht.
Ein zarter Morgengruß weht zu euch v. Chris
Christine Wolny (15.05.2008):
Liebe Gabriela,
sie passen vielleicht nicht in den Mai, aber ich finde gerade dann.....
denn da beginnt wieder das Entstehen, das Grünen, das Werden.
Morgengruß v. Chris
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