Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„“Ein dunkler Tag““ von Kerstin Langenbach


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Kerstin Langenbach anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Kerstin,
Das muss ich mir noch ein paar mal lesen.
Dauert bis der Groschen fällt.
Liebe Grüsse Selma

Kerstin Langenbach (16.05.2008):
Grüß dich liebe Selma! Manche Gedichte von mir sind etwas schwierig zu verstehen und um zu verstehen, braucht es anteilig etwas Zeit, bis, wie du sagst "der Groschen fällt".. . Ich denke inzwischen ist es klar "wie Kloßbrühe" oder? Ganz liebe und herzliche Grüße gehen an dich von Kerstin

Bild vom Kommentator
Liebste Kerstin!
es gibt sie,diese dunklen Tage,wenn unsere traurigen Gedanken die Sonne verdunkeln.Aber ein Vogelzwitschern kann dich dann aus der Traurigkeit herausholen und die Sonne lacht heller als zuvor.
Ein sehr schönes Gedicht!
Ich drück dich lieb und schick dir einen Knuddel,
deine
Brigitte

Kerstin Langenbach (16.05.2008):
Grüß dich liebe Brigitte! Manchmal braucht es Zeit, um wieder Licht in sich aufzunehmen und auch die (Mauer)blümchen wieder sprießen zu sehen. Aber das sonnige Gemüt kommt wieder!!! Ich danke dir sehr für deine lieben Worte! Auch heute wünsch ich dir einen wundervollen und Licht bringenden Tag der Freude! Deine Kerstin P.S. Ich hoffe, deinem Bommel geht es wieder gut? !!!

Bild vom Kommentator
Liebe Kerstin,
das Gefühl von tiefer Mutlosigkeit
und die Depressionen hast du sehr
gut beschreiben können in deinem
Gedicht. Ich konnte es sehr gut
nachfühlen.
Lieber Gruß
helga

Kerstin Langenbach (16.05.2008):
Liebe Helga, es freut mich sehr, dass dem Sinn meiner Worte so fühlend nachgehen konntest! Ich danke dir sehr! Lieb grüßt dich Kerstin

hsieb

15.05.2008
Bild vom Kommentator
Hallo liebe Kerstin,

schön, dass es nicht aktuell ist!!!
Den dunklen Tag hast Du allerdings gut geschildert, nicht nur den Tag, eher das Gefühl, welches den Tag dunkel erscheinen lässt. Bloß gut, dass wieder helle Tage kommen.
Deine Worte sind so anschaulich, dass man es fast spürt, was Du beschreibst: den sauren Geschmack, die innere Verhärmung, die kalte Mauer, Deine Hände spielen traurig mit dem Wasser, der Blick nach innen gerichtet. Die Umwelt wird nicht wahrgenommen. Der Frust ist zu groß. Ich sehe Dich an der Mauer kauern.
Dein Gedicht ist wieder gut gelungen. Ich lese gerne Deine Gedichte, die heiteren aber auch die traurigen, denn sie klingen nicht kitschig, sie sind einfach gefühlvoll und gut geschrieben. Das findet man nicht so oft. Von Dir kommt halt immer gute Qualität, finde ich. Du gehörst für mich zu dem erlesenen Kreis meiner ganz persönlichen Favoriten hier bei E-stories.

Bis zum nächsten Gedicht grüßt ganz herzlich
Helga

Kerstin Langenbach (16.05.2008):
Liebe Helga, ja, oft wird angenommen, dass das was ich schreibe, mich im "Jetzt" angeht. Aber es sind auch verhäuft Erfahrungen, Erlebnisse die ich machte, oder auch nur ein Hineindenken in gewisse Lebenslagen, die ich versuche nach zu empfinden. Ich schreib ja schon mehr nachdenkliche oder auch verzweifelte Gedichte, als die, die dem Frohsinn gleichen. Aber ich bin halt ein Mensch, der dem Denken und Fühlen vermacht ist und dieses lebe... . Ich freu mich unbeschreiblich, dass du meine Gedichte als qualitativ gut empfindest und ihnen so wie ihrem Sinn gern nach gehst! Ein riesengroßes Dankeschön an dich, liebe Helga! Herzlichst grüßt dich Kerstin P.S.: Du schriebst, dass du eine Phase hattest, dass deine Bilder immer ein Auge beinhalteten. Meine Bilder, die ich beizeiten male, zeigten für lang immer einen schwarzen Punkt auf.. mal größer oder auch nur ganz klein. Ich hielt es für gut, diesen schwazren Punkt zu setzen... doch inzwischen ist er verwischt.. . Eine Bleistiftzeichnung.. meine Erste, habe ich hier mal vor einiger Zeit unter eines meiner Gedichte gesetzt. Es heißt: "Es geschah.. am Brunnen vor dem Tore", und ist in meinen Augen eins meiner besten Gedichte. Vielleicht schaust du es dir ja bei Interesse mal an.

Bild vom Kommentator
Liebe Kerstin,
mal wieder richtig gut dargestellt,wie schwarz und dunkel mancher Tag sein kann.Es ist als würde der Himmel über einem zusammenbrechen.Da glaubt man sogar die Sonne verliert ihr Licht.

Und egal welchen Versuch man unternimmt das man wieder herauskommt es geht einfach nicht,es ist zu finster.Aber zum Glück gibts ja nen neuen Morgen,und das schwärzeste Schwarz,beginnt langsam wieder heller zu werden.

Wer kennt es nicht.Aber es geht immer weiter,gell?

Dir einen schönen abend.maria

Kerstin Langenbach (16.05.2008):
Liebe Maria, ja, das Leben schreitet immer weiter voran. Auch wenn man so zwischen drin in sich das "Dunkel" fühlt und jeglich Licht in dieser Zeit schmerzlich und zu hell sich zeigt. Man kneift die Augen zusammen, will es nicht sehen.. . Doch wie du auch sagst, der neue Morgen kommt und das Gemüt findet wieder bessere Wege, die zu begehen sind! Ein großes Dankeschön an dich für deine Gedanken auf mein Gedicht! Ganz lieb grüßt dich Kerstin

Bild vom Kommentator
Hallo Kerstin,
viele beziehen ein Gedicht immer auf eigenes Erleben, aber vergessen das ein Poet sich auch mit Gedanken befasst, die im Leben einfach passieren können. Ein Gedicht von dir, das immer aktuell istund dazu noch sehr gut geschrieben ist. Liebe Grüße Norbert

Kerstin Langenbach (16.05.2008):
Lieber Norbert, ich danke dir sehr und freu mich über deine positiven Worte! Ja, so sehe ich es auch! Vieles wird durch eigenes Empfinden oder durch Erfahrungen nieder geschrieben... doch nicht immer, sollte man annehmen, dass es ein "Jetzt Zustand" des Autors ist! Bei meinen Gedichten, die ich rein stelle, stelle ich durch die lieben und anteilig sorgenden Kommis immer wieder fest, dass davon ausgegangen wird, dass ich mich grad so fühle.. . Manchmal ist es so.. aber oft auch nicht! Aber ich will auch nicht unter jedes Gedicht als Anmerkung setzten "nicht aktuell" oder auch " nicht autobiographisch"... . Ich versetz mich gern in verschiedenste Situationen und Gefühle und schreibe dies dann auf, aber es ist dann von mir so nachempfunden und nicht mein Leben! Ich danke dir sehr für deine guten Worte! Ganz liebe Grüße schickt dir Kerstin

Bild vom Kommentator
Liebe Kerstin!
Mauerblümchen haben es schwer.
Sie sehnen sich allenfalls nach Licht und Wärme,
weil sie im Schatten unserer Gesellschaft leben.
Herzliche Grüße zu Dir von
Ilse

Kerstin Langenbach (16.05.2008):
Liebe Ilse, ja, sinnbildlich betrachtet ist es so.. und doch versuchen sie zu sprießen! Aber wenn der Mensch einen oder mehrere dunkle Tage im Inneren durchlebt, dann sieht er nichts, was wieder Hoffnung brächte.. . Ich danke dir sehr! Herzlichst grüßt dich Kerstin

Bild vom Kommentator
Grüß dich Kerstin,
ein wirklich rundum gelungenes Gedicht, sehr ansprechend in Form und Ausdruck. Ein sehr schönes, wenn auch trübes Stimmungsbild. Einfach Klasse.
Herzlichst, Micha.

Kerstin Langenbach (16.05.2008):
Grüß dich lieber Micha! Ich freu mich sehr über deine lobenden Worte über die Form und den Sinn meines Gedichtes! Ich danke dir sehr! Lieb grüßt dich Kerstin

Bild vom Kommentator
Liebe Kerstin,

Wochenlang war bei uns der Himmel verhangen und wir litten darunter. Heute zum ersten Mal wieder ein herrlicher Sonnentag und die Geister erwachen zu neuem Leben

Sehr schön dein Gedicht.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (16.05.2008):
Lieber Karl-Heinz, ja, oft verbindet sich das Wetter mit den Gefühlen und Gedanken von Menschen. Doch der Mensch kann das schönste Wetter auch für zu hell empfinden, wenn er den Tag für sich im Inneren eher "Dunkel" empfindet. Ich danke dir! Liebe Grüße schickt dir Kerstin

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).