Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unverhofft“ von Wolfgang Lörzer


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Wie aus dem Leben gegriffen Wolfgang!!! Schmunzel!!! Liebe Grüße
Franz

Wolfgang Lörzer (25.05.2008):
Lieber Franz, ich danke Dir sehr für Deinen zustimmenden Kommentar. Einen guten Start in die neue Woche und einen herzlichen Gruß! Wolfgang

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Lieber Wolfgang, zu Deinem (für den Zeitgesit typischen) Liebesdrama findet sich ja Weises in "Der Kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry" in Kapitel XXI, Seiten 94 ff, in welchem Kapitel der Fuchs den Prinzen lehrt, wie eine Freundschaft (geschweige denn eine Liebesbeziehung) entstehen kann: "sich einander vertraut machen" heißt sein Zauberwort, allmählich, mit viel Geduld.
... Sehr schön, in wie wenigen Worten Du bildhaft unsere zeittypische Unbeholfenheit in Liebesdingen zum Ausdruck bringst: in seiner Blindheit für das Du muss der Igel von der sensiblen Maus als stachelig und groß (übermächtig) empfunden werden - und was verheißungsvoll begann, ist mit einem Male zerschlagen! ... Die Lehren des Fuchses sind eben altmodisch (aus den frühen vierziger Jahren!), aber wahr!
... Ich danke Dir, lieber Wolfgang, für Deine scharfsichtige und dramatische Fabel, und ich grüße Dich herzlich: August

Wolfgang Lörzer (25.05.2008):
Lieber August, auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für Deinen so ausführlichen Kommentar. Dein Kommentar ist ein Gedicht! Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche und sende Dir herzliche Grüße, Wolfgang

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Lieber Wolfgang, du beweist es wiederum: Dichtung lebt von der (allerdings gekonnten) Verdichtung!
In diesem Sinn wünsch ich weiter dir ein langes, dichtes Dichterleben...
Herzlich grüsst dich Heino.

Wolfgang Lörzer (25.05.2008):
Lieber Heino, für dein Kompliment und deinen Wunsch mein herzliches Dankeschön. Du hast recht: "Solang' in mir noch Sprache lebt, mein Ausdruck nach Verdichtung strebt." Dir einen guten Start in die neue Woche und gutes Gelingen in allen Dingen. Herzliche Grüße, Wolfgang

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