Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Du sollst keine Götter neben mir haben“ von Martina Schmolke. Dr. med.


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Hallo Martina
Sei gegrüßt im Forum der freundlichen Herzen.
Wie heißt es doch so schön ein Mann ein Wort eine Frau eine Bibliothek.
Dein Gedicht in drei Verse gefasst:

Schaue ruhig den Menschen an genauer
ob du auch sicher bist im Sinn
sonst heißt es nach kurzer Zeit ich bedauer
hab Zoff im Herzen und beim Zugewinn.

Der Schlüssel zu Glück der heißt Respekt
Kontinuität auf beiden Seiten
wenn keiner von beiden den entdeckt
lässt man die Verbindung bleiben.

So halte es mit Schillers Glocke
die sollen prüfen die sich ewig binden
ob wichtig ist die Schillerlocke
oder sich auch die richtigen Herzen finden.

Bei mir hat es geklappt bin schon 40 Jahre mit der gleiche Frau in beiderseitiger vollster Zufriedenheit
verheiratet.

Liebe Grüße
Wolfgang
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Liebe Martina, mehr als mit großem Interesse habe ich Deine Gedanken gelesen, die Du wundervoll dargelegt hast! Ja und der Schluss ein kurze jedoch treffende Feststellung >“Aber nie wird man aus allem schlau. Genau."<!!! Wie gesagt, mehr als sehr gerne gelesen und Danke Dir!!! Liebe Grüße der kleine Poet
Franz
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Liebe Martina, das gefällt mir! Es kommt aus tiefster Seele! Schon die Überschrift zieht mich in ihren Bann! Und ich finde dieses Gedicht von Dir sprachlich stark durch seine einpräsamen Wiederholungen und durch seine rhythmisierte Textung (das erinnert entfernt an Wolfgang Borchert). Zuweilen könntest Du allerdings m. E sprachlich noch etwas Hand anlegen (dieser Text wäre der Mühen wert!), z. B. zur Steigerung des Rhythmus: (a) "Was für eine Täuschung deiner selbst und der Welt" - (b) "Doch nichts blüht und erblüht" ...
Vielleicht wäre auch ein Schluss dem Ganzen dienlicher, der einen Schimmer von Hoffnung zulässt, z. B.: "Doch irgendwann/ werde ich und wirst du aus dem allem schlau." ... wie auch immer, liebe Martina, ich danke Dir für diesen Text aus dem lebendigen Leben für das lebendige Leben, ich bin durch dieses Gedicht von Dir animiert, demnächst mein "Heute einmal" ins Netz zu stellen und ich grüße Dich herzlich: August.
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Ja, Martina, es ist sehr wichtig, dass man einander in einer Partnerschaft Freiräume lässt, sonst ist man gefangen und die Partnerschaft gefährdet.
Liebe Grüsse
Ursula mori

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