Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hunger“ von Klaus Lutz


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Lieber Lutz, das kann ich Wort für Wort nachvollziehen, dein klarer Blick ist auf ein trübes Kapitel unserer Zeit gerichtet, aber deine Worte erreichen keines der Gewissen, die es erreichen müsste, u. das stimmt mich mehr als traurig!
LG, Heino.

Klaus Lutz (05.06.2008):
Wenn Sie dieser Text so anspricht. Und sie finden, das er gelungen ist. Warum reichen sie Ihn nicht einfach weiter. An Freunde, Bekannte und Kollegen. Dann reicht der Text doch weiter. Und zeigt dabei auch Eins. Wie sehr wir unser Umfeld unterschätzen. Und wie groß ein Gewissen ist. Wenn es sich ange- sprochen fühlt. In diesem Zusammenhang, habe ich noch andere Texte veröffentlicht. Das Fest! Die Welt! Sie! Ich denke, die sind lesenswert. Und vermitteln auch, ein neues Bewußtsein, in diesem Zusammenhang. Denn darum geht es letztendlich um ein neues Bewußt- sein. Denn alle Wissen was geschieht. Aber niemandem ist es bewußt. Und dieses Bewußtsein ist wichtig. Denn um was es geht,ist Das! Schlicht und ergreifend das Eine. Ganz Obkektiv. Wird es diese Welt in 100 Jahren noch geben? Und das ist Es. Es ist kein Krieg in dem Einer gewinnt. Und der Andere verliert. Es ist ein Krieg. Denn nur alle gewinnen können. Jeder Einzelne. Wenn nicht, gehen alle Unter. Dieser Lebensstil und das Konsumdenken ist Es. Das Krebsge- schwür, das jeder Einzelne mit sich trägt. Wenn er es nicht beseitigt. Nicht behandelt, dann stirbt er daran. Dann stirbt die Menschheit. Dann stirbt die Welt. Also, reichen sie den Text einfach weiter. Und ich verspreche Ihnen. Sie werden mehr sehen. Mehr von Ihren Mitmenschen als Sie bisher gesehen haben. Sie werden das Leben und die welt Neu sehen. Und, sie werden sich selbst Neu sehen. Mit freundlichen Grüßen Klaus Lutz

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Lieber Klaus, ja, es ist ein trauriger Sachstand, der das Herz bluten lässt. Es ist wichtig, dass man immer wieder anprangert und aufmerksam macht, auch wenn man manchmal das Gefühl hat, vor Mauern zu laufen.
Liebe Grüsse Sonja

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