Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Milch macht`s“ von Wolfgang Luttermann


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Wieder sehr lehrreich deine
Geschichte über die Milch.
Danke lieber Wolfgang.
Eine herrliche Nachricht,
dass es dem Norbert wieder
gut geht.Liebe Grüsse an
alle von Margit
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Hallo Wolfgang, vorab meinen Dank für Dein (euer beider) tolles Engagement bezüglich Norbert. Norbert ist ein feiner Kerl und mehr als nur Poetenfreund! Wollte nicht anrufen, denn ich denke ständiges bimmeln muss nicht sein und ja meine Faxgrüße sollten angekommen sein im Krankenhaus! Wenn Du ihn wieder an der Strippe hast, dann liebe Grüße von mir und Herzblatt!
Ja und nun ein paar Gedanken zu der lieben Milch! Oft fühle ich mich mehr als Kuh die ständig vom Staat gemolken wird! Bei besagtem Thema, verderben zu viele Köche den Brei!!! Staat – Konzerne usw.!!! Jedoch bei allem Verständnis für die Existenz der Landwirte, dies geht flöten nicht nur bei mir wenn man sieht was diese mit der Milch getan haben, über Felder ausgedüngt und den Schweinen zum Fraß vorgeworfen! Es gibt eine extreme Anzahl von Mitmenschen denen diese gut getan hätte und die sich dies nicht leisten können. Krankenhäuser – Altersheime – Kinderheime vor allem und natürlich wirklich sehr, sehr arme Menschen! So gesehen haben viele eines erreicht, ich verachte sie in der Zwischenzeit!!! Ja, mir geht wieder durch den Kopf, als viele Bauern im Westen nach dem Krieg Ställe mit Teppichen auslegen konnten und ja, man nahm damals auch arme Menschen aus! Wäre oder bin gerne bereit ein paar Cent mehr zu zahlen, jedoch unter diesem Aspekt der Verschwendung ein klare Nein! Ich denke wir verstehen uns lieber Wolfgang und ja, euch beiden nochmals vieeeelen Dank bezüglich Norbert!!!!
Franz
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Lieber Wolfgang, danke sage ich Dir für Dein Weiterleiten für unseren lb. Norbert. Es freut mich, dass Alles bei ihm angekommen ist.
Zu Deinem Gedicht kann ich leider nicht viel mit mixen, denn unser *PAPA STAAT* macht sowieso was er will, ein ewiger Kreislauf, da gebe ich auf! Aber Du hast Dir Mühe und Arbeit, wie immer gemacht und das verdient ein Lob von mir!
Liebe Sommergrüße zu Dir von Gundel
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Hallo, lieber Wolfgang! Danke für deinen Milch-Beitrag, der mir gelungen erscheint. Das Wichtigste aber ist, dass unser Lyrik-Freund Norbert Wittke wieder auf die Beine kommt. Er sei hiermit herzlichst gegrüßt - wie du - von RT
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Lieber Wolfgang,

Erst einmal herzlichen Dank für die Anmerkung. Schön, dass es unserem Norbert schon besser geht.
Zu deinem Gedicht nun. Die Kuhmilch ist eigentlich laut medizinischen Wissenschaftlern für uns Menschen unnatürlich. Mit der Hilfe unserer Hände zapfen wir die Milch ab. Wenn wir keine Hände hätten, müssten wir mit den Mund an die Zitzen. Wir bekämen wir aber Butter und Käse ?
Bitte nicht ernst nehmen, nur darüber nachdenken.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

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