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Kerstin Langenbach (17.06.2008):
Hey grüß dich liebe Alida!
Schön, dass du wieder da bist! :o)
Hab lieben Dank für deine treffliche Meinung, der ich definitiv zustimmen will!!! Wo bleibt der Verstand solcher Menschen? Vielleicht sind sie selbst zu krank, um klar zu sehen?.. Und wo bleibt die Courage derjenigen, die all zu gern Augen und Ohren zu verschließen meinen, anstatt das in die Wege zu leiten, was dem Kind vielleicht eine Zukunft brächte??!!!!
Herzlich grüßt dich
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.06.2008):
Grüß dich liebe Gabriela!
Ich danke dir sehr und es tut gut zu wissen, dass meine Worte und der Sinn meines Gedichtes Anklang finden! Leider gibt es, allein nur hier in Deutschland, genug Fälle aufzuweisen und es werden nicht weniger, die die Zukunft neuem Lebens vernichtend aufzeigt! Doch muss es wirklich so sein???
Ganz liebe Grüße in deine Urlaubswoche schickt dir
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.06.2008):
Liebe Gerhild,
ja, und doch werden meine Zeilen was ändern??? Der Mensch ist oft zu feige, sich mehr solchen Wahrnehmungen hinzugeben, die ihm im täglichem Leben immer mal begegnen. Sie denken zu oft " mich geht das nichts an".. und hätten vielleicht ein junges Leben retten können.. mit ein bisschen Courage!
Die Eltern, die so etwas Furchtbares geschehen lassen, haben meist keinen klaren Blick mehr über gut und schlecht.. sie sind zu krank, doch wollen sie auch Hilfe meist nicht annehmen.. bis es zu spät ist!
Aber mein Gedicht sagt genug.. somit will ich dir noch einen schönen und glücklichen Tag wünschen, liebe Gerhild, verbunden mit Grüße vom Herzen!
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.06.2008):
Grüß dich liebe Helga!
Diese Eltern, die Kinder schon im Nichts auf die Welt bringen und genauso dann auch weiter mit ihnen umgehen, sind oft selbst zu krank, um noch klar zu sehen und oft nicht mal mehr in der Lage hierfür Hilfe zu holen. Ihr Bewusstein über richtig und falsch ist zu betrübt..sie schotten ab, was sie sehen und spüren. Deswegen sollte gerade die Gesellschaft mehr Courage besitzen, Augen und Ohren offen halten, um somit, wenn nicht zu spät, den Kindern eine Zukunft zu gewährleisten. Doch es gibt immer noch zu viele Menschen die meinen "mich geht das nichts an" .. so krass es klingt, aber eine Mittäterschaft durch Nichts tun.. so in meinen Augen!
Ich danke dir sehr für deinen guten Gedankenfluss!
Herzlich grüßt dich
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.06.2008):
Liebe Ursula,
ja, sie sind hilflos.. und wie du auch sagst, können nichts dafür.. dafür wie krank ihre Eltern sind, sowie auch nicht dafür, wie wenig sich innerhalb der Bevölkerung Courage beweist!..........
Ich danke dir sehr!
Herzlich grüßt dich
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.06.2008):
Ich danke dir, liebe Ilse!
Gerade was Babies oder auch kleine Kinder angeht, die noch so hilflos allem ausgesetzt sind und somit die Hilfe der Großen bedürfen, ist von Fall zu Fall keine Zukunft vergönnt.. entweder sie kommen zu Tode.. oder verwahrlosen im Lebendig... .
Sei herzlich gegrüßt von mir!
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.06.2008):
Liebe Selma,
natürlich können wir das nicht, doch wir, die Gesellschaft, könnte mehr Courage an den Tag legen, um einige Verwahrlosungen von Kindern zu stoppen, die nicht gerade all zu selten hin zum Tod führen. Aber der Mensch denkt immer noch zu oft " mich geht das nichts an".. !
Die Eltern selbst, die das Kind so lebensgefährlich misshandeln, sind zu krank, um klar zu sehen und würden auch helfenden Händen aus eigener Kraft heraus, nicht die Hand reichen!
Leider ist es so... in Deutschland und vielen Anderen Ländern auch!. Und wohl niemals so ganz abzustellen.. traurig aber wahr!
Ich danke dir und grüß dich lieb!
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.06.2008):
Grüß dich lieber Rainer!
Ich danke dir sehr.. ja, man sollte stets die Augen offen halten, um solch Fälle, die immer wieder, meist zu spät, erkannt werden, womöglich verhindern zu können... und dadurch eine Zukunft ebnen könnte, die des Lebens Wert ist.
Herzlich grüßt dich
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.06.2008):
Lieber Franz,
ich denke, der Mensch, der so handelt, ist seiner eigenen Bewusstseinseintrübeungen und somit dem Krank sein unterlegen. Zu all dem ist dann auch die Angst dieser Menschen, sein stetig Begleiter! Doch, das Schlimme ist, sie suchen nicht nach Hilfe.. nein! Sie lehnen sie oftmals noch ab, wo sie doch wirklich nicht nur für ihn, sondern auch zum Wohl des Kindes wäre.. . Was wir tun können ist, so gut es geht die Ohren und Augen offen halten, was vielleicht noch helfen könnte, bevor es zu spät ist!
Ich danke dir sehr, verbunden mit herzlichsten Grüßen in deinen Tag! Kerstin
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