Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Haut“ von Helga Siebecke


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Liebe Helga, dieses Gedicht gefällt mir: (1) sprachlich: durch seine Prägnanz (die z. T. aus diesen starken Wiederholungen kommt) sowie durch seine Rhythmik ... (2) durch seine Nachdenklichkeit ... (3) durch sein Denken wider den Stachel des Zeitgeistes der Coolness und Robustheit! - - - Und die Dünnhäutigkeit, die uns zu Menschen macht, ist körperlicher, seelischer und gedanklicher Art: denke ich grüne Gedanken nicht bis zur Wahrheit zu Ende, dann macht mich das dünnhäutig in meiner Seele. ... Doch gibt es auch eine Dünnhäutigkeit, die reife Feinfühligkeit ist (auch das macht mich zum Menschen): es lebe die Prinzessin auf der Erbse! ... Mit Dank für dieses mich ansprechende und anregende kleine Werk von Dir grüße ich Dich herzlich: August.

Helga Siebecke (18.06.2008):
Guten Morgen August, ich danke Dir sehr für Deinen sehr schönen und ausführlichen Kommentar zum Gedicht. Deine Worte sagen mir, dass Du verstanden hast, worauf es mir ankam. Die Zusammenfassung, die Du wähltest, gefällt mir aber ganz besonders, denn sie ist nicht ohne Witz und trifft es: Dank Dir dafür! "Es lebe die Prinzessin auf der Erbse!" Herzliche Grüße von Helga

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