Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gott ist alles“ von Helga Aberle


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Liebe Helga,
genauso ist es und ich wünschte, die Kirchen würden auch genau das predigen, denn das würde gerade den jungen Menschen helfen. Das Bewußtsein von Gottes uneingeschränkter Liebe ist das höchste Gut auf Erden.
Möge dieses Bewußtsein Dich stets begleiten.
Liebe Grüße
Christiane

Helga Aberle (25.06.2008):
Liebe Christiane, ich bedanke mich sehr für Deine lieben Worte. Ja, die Kirchen verpassen hier - für mein Verständnis - eine große Chance. Anstatt über Verdammnis und Hölle zu reden - die ich der Mensch selbst macht, und nicht von Gott ihm zugewiesen wird - sollte man lieber über die Liebe Gottes predigen und darüber das Gott, ganz real, ein freund des Menschen ist - und das darf wirklich wörtlich verstanden werden. Dir einen lieben Gruß zurück von Helga

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Liebe Helga,
schöne Zeilen von dir.
GOTT liebt uns, ER hält uns in seinen Händen. So fühle ich mich nie ganz verlassen, auch wenn ich mich manchmal alleine fühle.
Dann bin ich sogar froh, meinen Tag so gestalten zu können, wie ich es mag.
Das ist ein großes Vorrecht.
Abendgruß v. Chris


Helga Aberle (25.06.2008):
Liebe Chris, danke Dir für Deine Zeilen und die netten Worte. Das Gedicht habe ich schon länger, war mir nun auch nicht sicher, ob es hier so verstanden wird - möchte niemandem zu nahe treten oder gar verletzen. Meine Verständnis von Gott ist so, wie ich es beschrieb. Bedingungslose, allumfasende, unendliche Liebe, die ich mir durch nichts erwerben oder verdienen muß, sie ist einfach gegeben. Ist das nicht wunderbar? Lieben Gruß von Helga

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Im Glauben an Gott, ist alle Positivität verbunden!!! Liebe Grüße Dir liebe Helga
Franz


Helga Aberle (25.06.2008):
Hallo lieber Franz, ein schöner Satz den du schreibst und so wahr...wenn die Menschheit das für sich verstehen wollten, könnten doch alle gewinnen. Danke für Deinen Kommentar und lieben Gruß Helga

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Wer weiss, liebe Helga, vielleicht hat Gott dir die Hand geführt... Die Zeilen sprechen mich sehr an. LG von RT

Helga Aberle (25.06.2008):
Lieber Rainer, vielen Dank für Deinen netten Kommentar. War mir zuerst nicht sicher ob dieses Gedicht hier im Forum richtig ist. Über Gott zu reden ist ein sensibles Thema und ich will niemanden in seinem Gottvertrauen und Glauben verletzen. Für mich jedoch gibt es die Vorstellung von einem strafenden Gott - wie er oft auch im Alten Testament beschrieben wird - in Wirklichkeit nicht. Ganz lieben Gruß Helga

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Das Unbegreifliche hast Du hier schön in Verse gesetzt und begreiflich gemacht !
LG
H. Rehmann

Helga Aberle (25.06.2008):
Lieber Horst, Danke für Deinen Stellungsnahme, sie bestärkt mich darin, dass es richtig war, das Gedicht hier vorzubringen. Ich tat mich darin ein wenig schwer denn ich möchte die Gefühle von Menschen, die sich Kirche und deren Institutionen verbunden fühlen, nicht verletzten. Dennoch kann mein Glaube sich nicht identifizieren mit dem Gedanken an einen strafenden Gott. Für mein Verständnis wurden solche Vorstellung vom Menschen erbracht. Mein Empfinden sagt, Gott ist größer, viel, viel größer und vor allem, bedingungslose, allumfassende, unendliche Liebe. Dir noch einen schönen Tag und liebe Grüße Helga

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