Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stilles Glück anno 1888“ von Wolfgang Lörzer

wunderschön geschrieben
lieber Wolfgang ein
schönes Gedicht sagt
dir Margit

Wolfgang Lörzer (20.07.2008):
Liebe Margit,das war eine schöne Überraschung nach meiner Rückkehr von einer Reise Deine zustimmenden Worte vorzufinden.Ich danke Dir, wünsche noch einen schönen Sonntag und sende Dir einen herzlichen Gruß, Wolfgang

Lieber Wolfgang, die Schönheit des andern zu sehen beglückt und macht schöner noch beide! ... und ich lasse mich beglücken von deinem GLücks-Gedicht: von seinem "Alabasterleib",
seiner "Sommersonne", seinem "höllisch schönen Weib" (heute gibt's ja nur noch "Frauen" (frouwe (ahd.)= Herrin)), von seinem "wonneerfüllten Herzen", seinem "weißen Teint mit rotem Haar" (wie aufregend!), seinem "Liebreiz" ...
und am Ende bleibt der Ausgang dieses so "fesselnden" Ereignisses wunderbar privatissimo - in einer Zeit, wo wir das Innerste meinen, ins Netz stellen zu müssen, wo doch das Innere auch mal innen bleiben will. ... Oh, es macht wieder Freude und Spaß, einen Lörzer zu lesen! ... mit Dank und herzlichem Gruße: August.

Wolfgang Lörzer (07.07.2008):
Lieber August, welch eine schöne Überraschung, Dich mit Deinem Kommentar hier zu entdecken! Über Deine Würdigung habe ich mich sehr gefreut. Ja, und jetzt freue ich mich auf Stuttgart. Einen herzlichen Gruß sendet Dir Wolfgang

Die Zeilen dünken nicht nur schicklich,
nein, literarisch auch erquicklich.

Du machtest mit den Versen hier
mir rundherum gar viel Plaisir.

Ich grüße dich, Wolfgang, zur guten Nacht,
Gudrun

Wolfgang Lörzer (04.07.2008):
Liebe Gudrun, deine anerkennenden Worte zu meinem Gedicht, gereimt und meinen alten Stil aufgreifend, haben mich sehr gefreut. Dafür ganz herzlichen Dank. Liebe Grüße sendet Wolfgang

Richtig gute Gedichte gefallen immer den gleichen Leuten, siehe oben, lieber Wolfgang!
Zum Thema "schicklich" hat ein gewisser Herr Schlegel (mit Tieck berühmt für Shakespeare Übersetzungen) einfallsreich auf Marmorhintern, überwintern gereimt, aber zu einem ganz "anderen" Thema!
Deine Verse gern gelesen habend, u. auch bewundernd, grüsse ich dich ganz zeitgenössisch, herzlich, Heino.

Wolfgang Lörzer (04.07.2008):
Lieber Heino, ich habe mich sehr gefreut, dass Du so positiv auf mein Gedicht reagiert hast. Nach längerer Schreibpause war dies ein erster kreativer Wurf. Genieße weiterhin den Sommer und sei herzlich gegrüßt von Wolfgang

Lieber Wolfgang,
das zu lesen, macht richtig Spaß.Die Reime, der Rhythmus, alles stimmt wunderbar. Und dann geht es auch so schön gesittet zu. Naja, 1888 waren eben noch andere Zeiten!
Liebe Grüße von Heinz

Wolfgang Lörzer (04.07.2008):
Lieber Heinz, das Lob eines Könners auf dem Gebiet der Lyrik freut mich ganz besonders. Dafür ganz herzlichen Dank! Komm gut durch den Sommer und sei gegrüßt von Wolfgang

"Als alter ´Preuße`, wunderbar,
führst du mich ins Drei-Kaiser-Jahr.
Die Zeilen las ich voller Glück.
Doch diese Zeit kommt nie zurück!"
Wolfgang, damit hast du mir eine Freude bereitet. Herzlich grüßt RT

Wolfgang Lörzer (04.07.2008):
Lieber Rainer, ich freue mich sehr, dass mein Gedicht bei Dir so gut angekommen ist. Ich danke Dir für Deine Zeilen und sende einen herzlichen Gruß. Wolfgang

Wie schön, dass das Thema des Monats Juni abgeschlossen ist und als die schönste runde Sache der Welt nun nicht mehr der Fußball gilt.
Dich grüßt - ganz angetan - die Fröschin

Wolfgang Lörzer (04.07.2008):
Dass eine Fröschin im Jahre 2008 von den lustvollen Betrachtungen eines Herrn aus dem Jahre 1888 "ganz angetan" ist, ist bemerkenswert und hat mich sehr gefreut. Komm gut durch den Sommer und sei gegrüßt von Wolfgang