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Karl-Heinz Fricke (11.07.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Mein Dank für die Anregung. Wenn ich in Form bin, dann geling es mir das Reimen. Nun hoffe, ich , dir gefällt meine Kurzgeschichte.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.07.2008):
Liebe Maria,
Schön, dass du wieder mitmachst. Es muss ja nicht immer unbedingt ein Gedicht sein, denn lesen und kommentieren macht auch Spass.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.07.2008):
Liebe Ursela,
Die frühere Gemütlichkeit, dass Ärzte und Schwestern Zeit für die Patienten hatten, gibt es nicht mehr. Die Schwestern sind überarbeitet und kurz angebunden.
Die Ärzte sind überfordert. Es sind alles Zeichen unserer hektischen Zeit, die auch in Krankenhäusern zu spüren sind,
Icxh danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.07.2008):
Liebe Selma,
Du hast mein Gedicht voll verstanden, und das freut mich.
Viagra hin- Viagra her,
am Ende da geht gar nichts mehr.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt Karl-Heinz
P/S... als nächstes findest du mich in den Kurzgeschichten.
Karl-Heinz Fricke (11.07.2008):
Lieber Frank,
Ich danke für den poetischen Nachsatz.
Wenn eine Blume umgeweht,
es mit Düngung wieder geht.
Plötzlich ist sie über Nacht
so voller Blüte neu erwacht.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.07.2008):
Lieber Gerhild,
Der Lukas war schon dankbar für den schönen Kakao und für die Notbremse. Da haste recht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.07.2008):
Hallo Norbert,
Geht es uns nicht allen so. Die Entwöhnungszeit verfährt gnädig mit uns, und lässt den Trieb verkümmern. Das ist ein Trost.
Ich danke dir und grüße euch.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.07.2008):
Liebe Chris,
Mehrmals ist er ungewollt
aus seinem Bett herausgerollt.
Das hat die Schwester sehr bewegt
und hat eine Bremse angelegt.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.07.2008):
Liebe Patty,
So ungefähr ist die Sache. Es handelt sich hier mehr um ein Hindernis, das ein Weiterrollen stoppt.
Ich bin zwas aus den wüsten Jahren heraus, aber man wird doch wohl darüber schreiben dürfen. Lach...
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.07.2008):
Liebe Gundel,
Sogar in unserer heutigen hektischen Zeit, gibt es noch mitleidige Seelen in den Krankenhäusern.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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