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Sven Später (15.07.2008):
Liebe Kerstin, ich danke Dir für dein Lob und es freut mich, dass es zum Nachdenken angeregt hat. Ich schätze, dass solche Gedanken einen jeden hin und wieder plagen, irgendwann einmal im Leben. Hauptsache ist einfach, man lässt sich von diesen Gedanken nicht gänzlich einnehmen.
Liebe Grüße
Sven
Sven Später (15.07.2008):
Lieber Heino,
ich danke dir für dieses Lob, das schon zuviel der Ehre ist. Mich in einem Abschnitt mit meinem heißgeliebten Shakespeare zu nennen, an dessen Genialität ich nie gelangen werde (und im Grunde auch gar nicht möchte, denn ich bin ein anderes Wesen :) ), treibt mir Schamesröte auf die Wangen. Aber ich danke dir auch herzlich für die ermunternden Worte. Ein Grund mehr für mich, das Schreiben nicht an den Nagel zu hängen, sondern fleißig weiter daran zu feilen, zu arbeiten.
Und ja, du hast mich erwischt. Dieses Werk schrieb ich gestern, nachdem ich mir auf einer kurzen Autofahrt Gedanken darüber machte, was ich hier überhaupt zu suchen habe (bin zu meiner Freundin gezogen und habe meine alte Heimat weit hinter mir gelassen). Mir kam es plötzlich so vor, als sei das alles gar nicht mehr ich selbst. Aber das stimmt nicht. Ich bin es noch immer, nur anders als zuvor und daran muss ich mich langsam gewöhnen.
Ich danke dir von Herzen.
Liebe Grüße
Sven
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