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Christiane Mielck-Retzdorff (18.07.2008):
Liebe Gisela,
da hast Du vermutlich recht, aber manchmal geht mir das Gebimmel maßlos auf die Nerven. Danke für deine Kommentar.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (18.07.2008):
Lieber August,
danke für deinen wundervollen Kommentar. Tja, der Alltag birgt viel Poesie. Und Schiller war eben ein Dramatiker.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.07.2008):
Lieber Franz,
nachdem ich alle Kommentare gelesen haben, ist es, glaube ich, an der Zeit eine entsprechende Symphonie zu komponieren. Daß da noch keiner drauf gekommen ist. Leider kann ich aber nicht komponieren. Überlassen wir das also anderen.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.07.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Musik ist doch immer wieder inspirierend. Wir ergänzen das ganze noch mit dem professionellen Waschbrett und den Topfdeckelbecken und das Symphonieorchester ist fast komplett.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (18.07.2008):
Lieber Rainer,
meines Wissens habe ich auf deinen Kommentar schon geantwortet, er ist aber immernoch bei den unbeantworteten.
Also, was heißt hier Satire. Das ist der ganz normale Wahnsinn eines Hausfrauenlebens und nervt manchmal ungemein.
Nochmals danke für deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.07.2008):
Lieber Siegfried,
vielleicht sollten wir uns wirklich alle zusammentun und eine CD herausbringen. Meine Waschmaschine hat einen bemerkenswerten Sopran und eine Glasenuhr kann ich auch beisteuern. Oder sollten wir erst eine Castingshow machen a la DSDS.
Bis bald bei RTL.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.07.2008):
Liebe Kerstin,
wir wohnen in einer sehr ruhigen Gegend, und ich liebe es den Geräuschen der Natur zu lauschen, aber natürlich bin ich trotzdem von besagten modernen Geräten umgeben (gerade jauelt der Geschirrspüler vor sich hin) und möchte sie manchmal am liebsten allesamt entsorgen. Aber noch schlimmer finde ich, daß auch Menschen, die im Wald spazieren gehen, Stöpsel im Ohr haben und sich volldröhnen lassen. Sie hören gar nicht, wenn die Vögel singen.
Ich wünsche Dir einen akustisch ruhigen und ansonsten auch schönen Tag.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.07.2008):
Lieber Norbert,
da hast Du vermutlich eine echte Marktlücke entdeckt. Dann fühlen sich die joggenden Hausfrauen im Wald nicht so einsam, wenn der MP3-Player sie mit den vertrauten Geräuschen berieselt.
Liebe Grüße
Christiane
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