Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Stachel“ von Georges Ettlin


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Hallo Georges,

Als sie seinen Stachel fühlte,
er immer feste weiter wühlte.
Und als verklungen der spitze Schrei,
da waren sie ihren Nöten frei.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz



Georges Ettlin (16.07.2008):
...Doch es geht nicht lange, da macht die selbe Not sie bange: Die Not beginnt von vorn, ...die Dame will den Dorn! Herzlichen Dank für Deine lieben gereimten Zeilen, lieber Kalr-Heinz! Liebe Grüsse nach Kanada von Georges

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Ist es der Wunsch nach lediglich eigener Befriedigung den Du hier beschreibst. Ja lieber Georges, dies unter dem Mantel der Liebe? Freue mich auf die Auflösung!!! Grüße Dir
Franz

Georges Ettlin (16.07.2008):
Hallo, lieber Franz!-)) Die Helga hat es schon so schön in ihrem Kommentar beschrieben...-)) Das Gedicht ist fürs Volk. Meine Sexualität habe ich nicht beschrieben, das wäre nicht diskret. (schmunzel*) Lieben Gruss von Georges

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