Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In der grossen Stadt“ von Heino Suess


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gefällt mir sehr lieber Heino,das Ironische kann kaum jemand besser als du,
bedanke mich mit einem Lächeln.L.G.Reimund
wünsch dir ein schönes WE.Habe mich eine ganze Weile bei dir festgelesen.

Heino Suess (06.09.2008):
Ej! Reimund, so spät stöberst du noch in meinen Gedichten!? Ich dachte immer dies sei ein Friedhof verendeter Poeme... Danke dir fürs Lesen u. den zusprechenden Kommentar! Jetzt aber husch ins Körbchen... *grins* Herzlich, Heino.

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Lieber Heino!
So ist leider der triste Alltag in der Stadt,
in dem ich nicht leben könnte.
Ich freue mich jeden Tag über die grüne Umgebung,
in der ich wohne.
Herzlichste Grüße schicken dir
Horst + Ilse
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Lieber Heino,
ja, so ist das Leben halt
so manches find man richtig kalt
und ist das Wetter auch noch mau
wirst du aus vielem nicht mehr schlau.

Doch kommt er dann der Sonnenschein
so wird das Leben wieder fein
es freut dich dann schon mal ein ROT
das dir sobald ne Ampel bot.

Ach Heino, schau dir alles an
die Sonn nicht immer scheinen kann
doch hast ein lachendes Gesicht
so stört dich auch der Regen nicht.

Schön, dein Gedicht. Liebe Grüße von Gisela
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Lieber Heino ich wohn in einer kleinen Stadt. In einer Großen, wo keiner mich kennt, wär ich lieber eine Taube. Da könnte ich davonfliegen. Das Gedicht hat mir super gefallen..Herzlichst Wally
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Lieber Heino, mein letzter Großstadtbesuch war in Breslau und ich kann mich hier am Chris Kommentar nur anschließen, auch das gibt es, wenn auch selten. Ich selbst fühle mich überall wohl. Dein Gedicht ist Dir sehr gelungen, JEDER sieht es anders.
Liebe Grüße von Gundel

Heino Suess (17.07.2008):
Liebe Gundel, der Versuch, seine schlechte Stimmung mit den bestehenden Eindrücken zu "begründen", ist der Tenor meines Gedichtes, stellst du das nicht auch manchmal bei dir fest? An anderen Tagen sieht man wieder durch die "Rosa Brille" und findet(fast) alles toll... sozusagen dann der umgekehrte Fall. Mir ist das dann immer wieder ein Rätsel. Danke für deinen Kommentar, herzliche Grüsse, Heino.

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Lieber Heino, gut beobachtete Augenblicke, wie man sie jeden Tag sehen kann. Nur viele gehen achtlos dran vorbei und wollen nicht sehen!
Gefällt mir und regt an mal wieder mehr zu beobachten.
Dir einen herzlichen Gruss von Wiltrud
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Mit guter Beobachtungsgabe hast du ein realistisches Bild gemalt, lieber Heino. Das, was du schreibst, kann überall geschehen ... Herzlichst RT
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Ich glaube die Kausalität Deiner Gedanken sehr gut zu verstehen lieber Heino, kenne es gut genug wenn ich in Frankfurt bin!!! Grüße
Franz
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Grüß dich lieber Heino!

Gerade in Großstädten ist tag täglich zu beobachten, was du hier beschreibst! Ein Großteil der Menschen ist nur noch auf sich und sein Tun fixiert.. Herzlichkeit ist nicht mehr angesagt! Und Menschen, die sie noch in sich tragen gehen in der Menge annährend machtlos unter.. und doch können diese im Handeln noch kleine Freuden und Hilfen bringen.. . Aber die Resignation ist oft stärker.. sein eigenes Leben ist Last genug.. . Warum dann noch einem Obdachlosen zuhören? Warum sich überhaupt noch Gedanken über Andere machen???
Traurig aber wahr.. wie schon gesagt, bis auf wenige Ausnahmen ist das der Werdegang der "Menschlichkeit"...

Toll dein Werk und wahrlich zum Nachdenken!

Herzlich grüßt dich
Kerstin
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Hallo Heino, eine sehr ehrliche Art der Schilderung einer Großstadt und der Lebensart heute. Da bleibe ich mit meinen Krücken, zu meinem und der anderen Entzücken, in meinem mittelgroßen Dorf und steche an der Lahn mal Torf. (nur wenn es den geben würde!) Liebe Grüße Norbert
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Lieber Heino,
ganz unauffällig hast Du in deinem Gedicht die oft herrschende Gleichgültigkeit in der Großstadt eingefangen, ohne Wertung, einfach so. Das gefällt mir.
Liebe Grüße
Christiane
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Lieber Heino,
Sehr schönes aber auch ein traurig stimmendes Gedicht. Ich wohne selber am Rande der Stadt, bin mit Fahrrad in 10 Minuten in der Innenstadt und im Gehen in 5 Minuten im Wald. Möchte es Beide nicht vermissen. Auch einen Millionen-Stadt mag ich, aber nur für ein paar tage, zu besuchen, den Tourist zu sein....
Liebe Grüsse Selma
Ich hoffe es geht dir gut.
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Lieber Heino,
dann nichts wie raus aus der grauen Stadt in eine gemütliche Kleinstadt mit Herz.
Diese vermittelt schönere Bilder.
Die Tauben finden vor dem Bäckerladen ihre Brösel,
der Obdachlose sitzt auf der Bank und wird von einer Oma mit Brötchen versorgt,
und der Busfahrer steigt blitzschnell aus und hilft dem alten Mann beim Einsteigen.
Alles im Urlaub in Gmunden beobachtet.

Morgengruß v. Chris



Musilump23

17.07.2008
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Lieber Heino,
Zeilen die gefallen!
Gewohntes läßt sich oft anders und neu betrachten, da ein Perspektivenwechsel auch einen neuen Erkenntnisgewinn bewirkt.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

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