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Karl-Heinz Fricke (22.07.2008):
Lieber Heinz,
Soviel Freuden das Alter bereithält, so viel Leiden
halten die Waage in der Balance.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2008):
Liebe Maria,
Schön, dass du wieder mitmachst.
Im Alter erkennt der Mensch den Zusammenhang von
Aufbau und Zerfall am Besten. Er verspürt es.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2008):
Lieber Rainer,
So ist es, der Körper ist wie ein Thermometer.
Vielleicht triffst du die Julischka in Budapest. Grüß sie schön von mir.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2008):
Liebe Wiltrud,
Der Körper sagt mir wie alt ich bin. Bald bin ich nur noch Geist. Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2008):
Liebe Selma,
Im Alter fällt auch das Denken schwer. Ich muss oft suchen bis ich das richtige Wort gefunden habe.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2008):
Liebe Margit,
Die Flügel kann man sich machen lassen. Vielleicht treffen wir uns im Himmel. Da gibt es keine Nationalitäten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Du hast recht, lieber Freund. Das Alter ist in einer Weise eine Belastung, aber es ist der Geist und die Positivität die uns immer wieder antreibt.....und auch die Verpflichtung der Leser gegenüber.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2008):
Lieber Heino,
Es überrascht mich immer wieder, wie das Langzeitgedächtnis noch funktioniert. Da kann sich das Kurzzeitgedächtnis eine Scheibe von abschneiden.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2008):
Hallo Norbert,
Bei kleinen Beschwerden bleibt es allerdings nicht
und neue kommen laufend dazu. Wir sind tatsächlich mit Bäumen zu vergleichen. Wir werden unbeweglicher und wie beim Baum die Äste absterben, so stirbt bei uns auch langsam alles ab.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2008):
Lieber Franz,
Ich danke für die schönen Worte. Auch wir sind Naturgeschöpfe wenn auch beweglicher wie ein Baum.
Aber ähnlich. So wie er sein Laub verliert, so verlieren wir die Haare. Das Laub kommt wieder, die Haare dagegen....na ja, du weisst schon..
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2008):
Liebe Chris,
Mitschwimmen schon, aber mithalten fällt schwer. Jedes Alter hat so seine Vorzüge. Die Jüngeren können mit Lebenserfahrung nicht mithalten.
Ich danke dir und grüße herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2008):
Liebe Gundel,
Ein plötzliches Nichterwachen ist auch nicht zu verachten wenn man allein lebt. Für einen Partner jedoch ist es auch im Alter ein Schock. Natürlich muss es noch ein wenig weitergehen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.07.2008):
Liebe Gabriela,
Im Alter lässt auch das Denken bedenklich nach. Das Kurzzeitgedächtnis ist sehr davon betroffen, und manchmal muss ich lange beim Dichten auf das richtige Wort kommen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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