Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Fenster“ von Karl-Heinz Wienke


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Hallo Karl-Heinz, besonders gefallen haben mir die Zeilen vom Blick durch die welkenden Blumen in die sonnige Welt und dem Kinderlachen, das Fenster und Räume öffnet und Einsamkeit erhellt, das Kinderlachen als Sinnbild der Jugend und Heiterkeit und die welken Blumen, die für für das Vergängliche stehen. Inge

Karl-Heinz Wienke (23.07.2008):
Hallo Inge, das hast du richtig verstanden. Der Blick durchs Dunkle ins Licht. Ein Kinderlachen durchbricht die Einsamkeit. Ich danke dir für deinen Kommentar. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Kindheit, Jugend, Alter, Krankheit und Tod, das Leben dreht sich unaufhaltsam weiter. Die Gegensätze des Lebens berühren sich täglich, immer wieder. Sie lassen traurig werden, aber auch Freude entstehen. Ein Kinderlachen kann "alte" Tränen trocknen, nicht wahr?

Dein Gedicht hat mir in seiner ruhigen, stimmungsvollen Art gefallen - es ist nicht sentimental! - und gut geschrieben ist es auch.
Liebe Grüße dir
von Gudrun

Karl-Heinz Wienke (23.07.2008):
Liebe Gudrun, ich danke dir für deine netten Worte. Du beschreibst sehr richtig diesen Alltag, den wir alle durchwandern. Wenn wir ihn aber mit dem Herzen durchleben, das Lachen der Kinder vernehmen, und daran glauben, dass unser Leben ein großes Geschenk ist, für das es sich lohnt, zu leben, und sich in Liebe und mit Güte dafür bedankt, dann kann es nichts Schöneres geben. Das Lachen der Kinder soll uns immer daran erinnern. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, du beschreibst diese Alltäglichkeiten sehr eindrucksvoll und hintergründig. Dinge die leicht übersehen werden, aber uns im Leben immer wieder begegnen und beeinflussen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Wienke (23.07.2008):
Hallo Norbert, oft vergisst man im Trubel des Alltags das, was wichtig im Leben ist. In der Erinnerung liegt die Zukunft, und lächele der Butterblume am Wegesrand zu. Ihr sage ich: "Schön, dass ich dich vernommen habe". Liebe Grüße, Karl-Heinz Wienke

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