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Karl-Heinz Fricke (25.07.2008):
Lieber Franz,
Es gibt immer Betrüger und Betrogene. In diesem Gedicht war der Räuber zu vertrauensselig.Und führe uns nicht in Versuchung heißt es.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.07.2008):
Liebe Wally,
Es freut mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat.
Du hast recht, Unrecht Gut gedeihet nicht, obwohl wir jeden Tag auf andere Weise betrogen werden.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.07.2008):
Liebe Gabriela,
Wenn ihr in der Firma Geldsorgen habt, dann versucht doch mal einen Bankraub.
Nur einer trägt die Last
sitzt dafür im Knast.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.07.2008):
Liebe Gundel,
Was sie tat, war nicht gerecht
doch alles sich im Leben rächt.
Sie wurd im Norden nicht mehr froh
und lebte mit einem Eskimo.
Der versoff das ganze Geld,
grausam oft ist diese Welt.
Ich danke dir und ich grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.07.2008):
Liebe Ursula,
Glück muss man haben, dachte sie bloß
es fielen die Scheine ihr in den Schoss.
Goldrichtig hat sie dann gedacht,
und sich aus dem Staub gemacht.
Ich danke dir und ich grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.07.2008):
Liebe Margit,
Für Henriette war es ein Lottogewinn, und für ihren Freund ein Vebanque Spiel. Des einen Freud, des andern Leid.
Ich danke dir herzlich und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.07.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Da fällt mir Mimi ein, die ja ohne Krimi nicht ins Bett geht. Warum auch nicht, wenn sie nichts anderes hat.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.07.2008):
Hallo Norbert,
Der Bankraub mag gelingen, besonders in kleineren Orten. Die Probleme beginnen hinterher. Nur der kluge Räuber legt seine Beute erstmal für längere Zeit aufs Eis, ehe er durch ungewohnte Ausgaben auffällt. Man sagt zwar Crime zahlt sich nicht aus,aberdas stimmt nicht. Die großen Verbrecher bereichern sich alle legal.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.07.2008):
Liebe Gisela,
Irgendwann im Leben gibt es immer eine Chance etwas zu erreichen. Henriette hat ihre Chance wahrgenommen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.07.2008):
Liebe Chris,
Ich denke, dass Henriette überhaupt kein Gewissen hat. Solche Typen denken nur an sich selbst.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
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