Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„zugehfrau“ von Karl-Heinz Wienke


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Lieber Karl-Heinz, du hast die Zugehfrau in deinem Gedicht sehr zutreffend beschrieben, ihren Alltag, ihre Sehnsüchte, ihr Schicksal, leider konnte sie ihre Träume nicht verwirklichen und musste sich mit der alltäglichen Routine abfinden. Vielleicht gelingt es ihr zuletzt doch noch, ein wenig Farbe in ihr tristes Leben zu bringen, wünschenswert wäre es. Inge
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Lieber Karl-Heinz,
Finde dein Gedicht nicht nur Nachdenklich auch Traurig. Aber schön. Es ist schon schlimm wenn man sein Bestes tut und keiner sieht es. Oder du möchtest eigentlich was anderes machen.
Liebe Grüsse Selma

Karl-Heinz Wienke (24.07.2008):
Liebe Selma, es ist richtig, was du sagst, aber es kommt noch schlimmer, denn bei der "zugehfrau" handelt es sich um eine Türkin in Deutschland. Sie wollte sich befreien von all dem was und wer sie unterdrückte. Sie merkte aber, dass ihr das nicht gelang. Sie blieb halt für Andere (Deutsche) immer eine/die "Türkin". Sie wurde auch nicht mit ihrem Namen angesprochen. Sie hieß immer nur: "Die Türkin". Hilflos ging sie zurück in ihr altes Leben, und setzte ihr buntes Kopftuch wieder auf. Darüber nachzudenken, ist mein Ziel. Vielen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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