Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hinter der Maske“ von Rita Bremm-Heffels

Rita Bremm-Heffels (23.05.2003):
Hallo Rainer ...es ist eigentlich gar nicht schwer.
man muß nur zuhören, wenn ein scheinbar lachender Mund Worte sagt, die anders klingen.
Aber es stimmt - in der hektischen Zeit heute haben viele keine Zeit mehr zu hören, zu fühlen....
und dann ist auch die Frage: Wollen sie\'s ..denn
Trost braucht auch Zeit.
LG
Rita

Rita Bremm-Heffels (23.05.2003):
Hi Öchsle
ich hab\'s einfach gefühlt.
LG
Rita

Rita Bremm-Heffels (22.05.2003):
Hallo Alexander, wenn ich glaube, in jemanden einen \"Freund\" gefunden zu haben, ist es IMMER ein Mensch, der dann ganz tief in meinem Herzen ist.
Solche \" Freunde\" sind ein Bestandteil meines Lebensablaufs, dazu gehört, daß ich gehörtes überdenke, Freude und Schmerz mit ihm teile.
Oberflächliche Halli-Hallo Freunde suche ich nicht.
Allerdings kam es auch schon vor, daß Menschen, die ich als \" Freunde\" glaubte, sich dann später doch als
oberflächlich entpuppten. Und andere wiederum als wertvolle Menschen. Nicht immer ist der erste Eindruck der richtige.
Bei dieser Art, mit Menschen umzugehen, besteht allerdings immer die Gefahr enttäuscht zu werden, die Alternative wäre jedoch, sich zu verschließen, alles anzuzweifeln. Erstarrt in einem Panzer der zwar schützt doch der das Herz abdrückt und die Liebe erkalten läßt.
LG
Rita

Rita Bremm-Heffels (22.05.2003):
Hallo Diana, - warum sollte ich dir böse sein?
Der Text ist zwar in Gedanken an einen bestimmten Menschen entstanden aber er trifft sicher auf viele Menschen zu. Manchmal ist die Welt so schwarz, du bist voller Trauer, voller Angst, du glaubst nie wieder Licht zu sehen und willst doch stark sein, greifst zu den Masken für solche Fälle - ich denke dann hilft es ein klein wenig zu wissen, da weiß jemand, wie wund mein Herz wirklich ist, da fühlt einer mit mir. Auch mit dir gerade weil du es jetzt brauchst.
LG Rita