Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Offene Fragen“ von Michael Buck


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Lieber Micha,

grundsätzlich denke ich, das eine bedingt das andere, um letztendlich auch unterscheiden zu können.
Klingt aber irgendwie zu logisch und wäre mir jetzt gerade zu einfach, steht ja auch unter offene Fragen, somit steckt schon etwas mehr dahinter, auch wenn ich selber meine, das Große/Gute sollte generell überwiegen, aber das meint wohl jeder
und
bin ich jeder,oder du bist du es...?! Es gibt so wahnsinnig viele Unterschiede und Jeder nimmt das Geschehen anders wahr, aber auch das weißt du längst.
Wenn das Eine hinten runter fiele, würde es uns nicht gefallen, weil wir beides kennen, oder meinen zu kennen, wir sehen es, wie wir es gelernt haben zu sehen und dies ist meistens nur von außen.
So wird doch leider auch vieles unterschiedlich definiert z.B. groß und klein.
Ich hatte heute großes Glück, konnte dem Alltag entfliehen und war im Kino, was für andere nichts besonders ist, weil sie ständig hingehen, wiederum andere machen sich überhaupt nichts daraus u.s.w.
Philosophisch könnte man sicherlich eine Abhandlung darüber zu Papier bringen, oder aber einen netten Abend zu zweit in einer Kneipe verbringen, mit einem Bier, Rotwein oder was auch immer, in einer Bar wo man rauchen darf, ich kenne da eine die ist aber endlos weit weg....;-) um darüber einen Austausch zu pflegen, wie über viele schöne Dinge des Lebens....., ja zu schade geht gerade nicht.
Nun aber zurück zum Gedicht, was ja schon eher ein Aphorisma darstellt, auch wenn der Weisheit letzter Schluß noch nicht gefolgert wurde....;-)

So bevor ich hier nun richtig doof werde, irgendwie ist der Faden weg, mache ich einen Punkt hier.
Möchte dich wissen lassen, dass ich mich sehr freute über deine Worte/Kommi, habe eine Gute-Nacht-Ruhe, träume was das Zeug hält und lass dich morgen von Nichts und Niemanden ärgern, es denkt an dich

*Silvi


Michael Buck (17.01.2012):
Liebe Silvi, weißt du was...? ich stimme deinen Ausführungen voll und ganz zu, wobei ich gleich voranstellen will, daß es gerade beim Begriff Gut und seinem Pendant Böse/Schlecht natürlich immer gilt nach dem Positiven, also dem Guten, oder dem Besseren zu streben, egal wie die Waage danach auch stehen mag, eben weil es in uns so verankert ist. Zumindest bei den Meisten von uns, will ich mal annehmen. Ich hatte ja auch nur die philosophische Ansicht aufgegriffen, dies auch in der Anmerkung erwähnt, damit keiner auf falsche Gedanken kommt. Was du selbstverständlich nicht bist, aber das weiß ich ja... ;-) Ich will hier nicht weiter ausholen, auch wenn dafür noch ´ne Menge Platz vorhanden wäre, und die Fragen mal offen stehen lassen, denn beantworten lassen sie sich eh nicht. Ebenso stehen lassen, will ich meine Worte unter deinen, weil ich denke sie passen gut dorthin. Ferner will ich dir ganz lieb Danke sagen, für´s Entdecken, Lesen, und deine Nachdenklichkeit... ;-) Und nicht nur darüber ließe sich wunderbar Gedanken verbreiten und aufnehmen, diskussionsmässig. Auch bei einem, sagen wir mal Getränk... smile, in nettem Ambiente, aber ich denke das wäre es dann sowieso... :-) Ach eines noch: Kein Wort von dir ist doof, war es nie und wird es nie sein, und jeden Punkt den du machst, den machst du bestimmt zurecht... ;-) So, nun mach ich nämlich einen Punkt, denn ich spüre die Müdigkeit und mein kuschelwarmes Bett ruft nach mir. Am Abend will ich damit weitermachen, hab ja auch noch ein paar Kommis offen... ;-) Ich wünsche dir einen entspannten Feierabend, ich hoffe bei euch scheint auch der helle Planet ganz grelle, so wie hier unten und er darf auch gerne ein wenig länger dir ins Gesicht scheinen, nachdem die Nacht so bitterkalt gewesen ist, aber mit einem Halbschalenmond, der mir sehr gut gefiel. Auf bald, hab nur angenehme Momente, mit liebstem Gruß. Micha

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Hallo Michael, ein durch und durch philosophisches Gedicht von dir. Man kann es so erweitern: Alle Menschen haben eine Aufgabe im Leben und wenn sie nur der Abschreckung dienen. Liebe Grüße Norbert

Michael Buck (05.08.2008):
So ist es, lieber Norbert, das Eine bedingt das Andere, wir stellen den Unterschied fest, und handeln dann nach moralischen Grundsätzen... wobei alles immer zu relativieren ist. Ich danke dir für deine Worte, und grüße dich in deinen Abend. Micha.

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Lieber Michael,
gute Gedanken,ja was wäre das Eine ohne das Andere,?
Dir liebe Grüße maria

Michael Buck (05.08.2008):
Hallo Maria, genau das hatte ich damit auch gemeint, das Eine wäre ohne das Andere nicht existent, im Extremfall natürlich, und deshalb sind diese Fragen auch rein theoretisch zu betrachten. Freut mich ganz besonders, dass du mein Gedicht kommentiert hast, ich hoffe es geht dir gut... Liebe Grüße, Micha.

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