Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Scherben von gestern“ von Helga Aberle

Dieser gut und engagiert vorgetragenden meinung, Helga, kann man sich bedingungslos anschließen. Gefiel mir! Liebe Grüße RT

Helga Aberle (19.08.2008):
Noch einmal, lieber Rainer, mein herzliches Dankeschön an Dich. Deine Worte ehren mich sehr und bedeuten mir viel. Alles Liebe für dich und herzliche Grüße, Helga

Sehr wahre Worte liebe Helga!

Manch Scherben der Vergangenheit sind nicht mehr zu kitten und so sollte man sie ruhen lassen!
Andere Scherben lassen sich jedoch auch auch im Heute mit Sinn und ein wenig Mühe wieder kitten und für das weitere Leben wieder verwenden, in positivster Form! Und neue Krüge, die die Liebe auffangen und "halten" gibt es immer wieder.. .

Sehr schön, dein Gedicht!

Liebe Grüße schickt dir
Kerstin

Helga Aberle (19.08.2008):
Liebe Kerstin, mein Danke für Deinen Kommentar ließ diesmal leider auf sich warten - ich bitte um Entschuldigung - um so herzlicher kommt es aber jetzt zu Dir. Es freut mich immer wenn ich irgendwie ein Echo vorfinde. Noch einmal, viele lieben Dank und herzliche Grüße von Helga.

Liebe Helga,
auch ich schaue mir oft den Scherbenhaufen an. Habe sie einfach liegen lassen. Sie sind wichtig für die Erinnerung, dann kann man alles besser verstehen.....
und sieht nicht die Vergangenheit verklärt.
Dir ein schönes WE, wünscht Chris

Helga Aberle (16.08.2008):
Liebe Chris, es ist wirklich so, dass, wenn man sich von schmerzlichen Erfahrungen nicht loslösen kann, wenn man sich immer und immer wieder mit ihnen beschäftigt und doch nichts zu ändern vermag, verletzt man sich stets aufs neue. Dann heißt es wirklich liegen lassen... Liebe Grüße, von Helga