Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schrei aus der Tiefe“ von Helga Aberle


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Liebe Helga,
nur wer solche Zeiten durchlebt hat, kann diese Zeilen schreiben.
Es ist immer gut, sich auf GOTT zu verlassen, wenn man meint, es alleine nicht mehr tragen oder ertragen zu können.
Das Ende deines Gedichtes macht Mut.
Herzliche Morgengrüße v. Chris

Helga Aberle (20.08.2008):
Liebe Chris, vielen lieben Dank für Deinen Kommentar.Darin kann ich Dir nur zustimmen, wenn man sich Gott anvertraut, dann wird man stille und getrost. Und doch, es gab Tage, wo ich mich wirklich und ganz wahrhaftig von Gott gehasst fühlte. Ich war so entsetzt und so tief erschüttert, über das, was mir widerfuhr, dass mir kein anderer Gedanke dazu einfiel. Natürlich stimmte das ganz und gar nicht. Die GEWISSHEIT, die irgendwann da war, dass Gott nie näher war als gerade in dieser schweren Zeit, beschämte und tröstete gleichermaßen. Heute trage ich all diese Erfahrungen wie Kleinode mit mir herum. Ich habe wohl schlimmes mitgemacht, aber auch großes erfahren. Dir einen ganz lieben Gruß von Helga

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