Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schein“ von Ingrid Drewing


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Hallo Ingrid, zunächst im nachhinein ein herzliches Willkommen auf den e-stories-Seiten, die ich aus Urlaubsgründen nur sporadisch aufsuche. Dein Gedicht ist einerseits richtig, andererseits läuft es in anderen Ländern ebenso. Da ich ein wenig China beruflich kenne, solltest du unbedingt mein "China im Goldrausch" lesen. Den einen gefällt´s, den andern nicht. Und diesen Widerspruch braucht jede sich entwickelnde Art von Demokratie! Herzlich grüße ich dich. RT

Ingrid Drewing (03.09.2008):
Lieber Rainer, ich danke Dir für Deinen Kommentar,habe auch Dein Gedicht gelesen.Über China werde ich auch aus erster Hand informiert(einer meiner Söhne ist Sinologe,lebte etliche Jahre in China).Mir geht es auch nicht um den pharisäerhaften Zeigefinger,auch ist mir sehr wohl bewusst,dass Schein und PR nicht nur in China zu finden sind. Dennoch bin ich der Meinung,dass man generell alles,was die Missachtung von Menschenrechten betrifft, zur Sprache bringen muss,egal,wer dagegen verstößt . Es grüßt Dich herzlich Ingrid Dewing

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Liebe Ingrid,
Tusche vermag viel.
Wer zeigt schon gerne sein wahres Gesicht?
Morgengruß v. Chris

Ingrid Drewing (31.08.2008):
Liebe Chris, ja,wie wir jetzt wissen wurde einiges vertuscht. Man denke nur an das kleine Mädchen,das zwar singen ,aber nicht auftreten durfte, weil es angeblich nicht schön genug war.Sie wurde dann gedoubelt. Ganz liebe Grüße Ingrid

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