Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Königsberger Klopse“ von Heinz Säring

Hallo Heinz ich habe jetzt
einige Gedichte von dir
aus gedruckt und nehme sie
in die Caritas mit im
Seniorenheim in Baden dort
lese ich schon von R.T.
und von K.H. ihren Büchern vor.
Ich habe deine Gedichte
nicht kommentiert, ich schreibe
dir die Aussagen der Insassen
vom Heim. Bin jeden Montag
und Freitag bei ihnen.
LG von Margit

Lieber Heinz,

Diese Klopse gab es viel in meiner Jugend. Nur mochte ich die Kapernsoße nicht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Ja, lieber Heinz!

Als Mahlzeit sind sie allgemein ein herzhafter Genuss.. ;o)

Was soll ich sagen.. ist dir gelungen, wohl auch in Zweideutigkeit!

Liebe Grüße schickt dir
Kerstin

Heinz Säring (20.08.2008):
Liebe Kerstin, du bist, glaub ich, bisher die Einzige, die mich verstanden hat, wie sich in deinem Wort "Zweideutigkeit" ausdrückt. Der jugendliche Schlägertyp in meinem Gedicht (nicht etwa ich)hat das Schild als Aufforderung verstanden, die Königsberger zu verkloppen (kloppen = sich prügeln). Wahrscheinlich ist das Wort kloppen nicht überall geläufig. Liebe Grüße von Heinz

Schmunzel lieber Heinz, ja, als Essen ein tolles Gericht! Liebe Grüße Dir und ja Klopse aus Königsberg ein Genuss!!! Liebe Grüße Dir
Franz

Hallo, Heinz,

Du bist ein zügelloser Esser?
Nimm Leberkäs, der meckt viel besser!

Jibt nischt Nejes in Ijnsterburch...