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Gerald Eichler (21.09.2008):
Hallo Margit,
vielen Dank für Deine Emsigkeit und Ausdauer. Von meinen Kindheitserinnerungen kann ich gar nicht genug kriegen. Wenn ich zufällig, sei es durch Gesten oder Abhandlungen darauf aufmerksam gemacht werde, dass sich Ähnliches in meiner Kindheit abgespielt hat, bin ich jedes Mal dankbar dafür. Deswegen ist auch der Zufall mein Freund.
Ich wünsch Dir nun eine gute Nacht, bis Morgen, Gerald
Ps.: Bis heute!
Gerald Eichler (26.08.2008):
Lieber Karl-Heinz,
ich freue mich sehr über Deinen Kommentar und möchte Dir berichten, dass ich mein Manuskript einer guten Bekannten zum Kritisieren überlassen habe und sie beschwerte sich schon nach einem Tag bei mir über die Gedichte. Sie hat nämlich mit ihrem Ehegatten großen Ärger bekommen, weil ihr das Mittagessen angebrannt ist, denn sie hatte sich so festgelesen und ringsherum alles vergessen. Sie hat auch Deinen Steckbrief gelesen und bedauert nun das sie nichts zustande bringt und von Dir nichts lernen kann, weil Du ja so weit wegwohnst.
Also viele Grüße von ihr und ich soll dir ausrichten, dass Du für Dein Alter sehr gut ausschaust. Meine Frau und ich können das nur bestätigen.
Viele Grüße an Deine Frau und an Dich, von Astrid aus Hildesheim, meiner Frau Roswitha und Gerald Eichler
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