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August Sonnenfisch (03.09.2008):
Liebe Ingrid, das ist ja witzig: soeben habe ich dein Gedicht "Vorahnung" kommentiert - ohne von diesem deinem Kommentar hier zu wissen ... und es hat mich ebenso tief berührt wie dich offenbar mein "Sommer in Noordholland"! Mit geht das Herz schon über bei diesen holländischen Namen: Noordholland, fietsen, bromfietsen, wandelen, belangreich ...
Ich war zwar kein Pfadfinder, doch auch in unseren Jungendgruppen wurde gewandert und gezeltet, bei jedem Wetter! ... Mit herzlichem Dank für dein Mitschwingen, grüße ich dich, liebe Ingrid, herzlich: August.
August Sonnenfisch (03.09.2008):
Ja, liebe Gabriela, ich verbrachte während meiner Berliner Mauerzeiten viele Sommerurlaube in Alkmaar nordwestlich von Amsterdam und war dabei jedesmal sehr angetan von Land und Leuten, von Meer und Wiesen ... in Bergen Binnen war sogar ein äußerst lustvolles Lichterfest mit dabei. ... Ich danke dir, liebe Gabriela, dass du mitgeschwungen bist mit meinem "duinen-wandeling" unter Elementarwesen und mit meiner Begegnung mit dem Reiher, und ich grüße dich herzlich: August.
August Sonnenfisch (03.09.2008):
Lieber Heinz, ich freue mich sehr über deinen würdigenden und ausführlichen Kommentar! ... was das Reimen anbelangt: die gesamte antike Dichtung ist ungereimt und das Wort Lyrik leitet sich ab aus dem griechischen "lyrikos", d. h. zum Spiel der Leier gehörig. Und das deutsche Wort "Gedicht" kommt vom althochdeutschen "tihton", d. h. schreiben, mithin ist ein "geticht" etwas Geschriebenes.
... doch, lieber Heinz, Antike hin oder her, "lyrikos" oder "geticht":
ich genieße es, gekonnte Reime zu lesen, zu hören (z. B. den "Faust" Goethes), doch ich fühle mich auch von Ungereimten angezogen (z. B. bei Hilde Domin oder Reiner Kunze). Und ich selbst habe nur einmal
Freude daran gehabt zu reimen: in meinen Gedicht "Spiele der Erwachsenen". Doch schaun wir mal, wie's weitergeht: "ich weiß, dass ich nichts weiß".
Ich danke dir, lieber Heinz, für deine fachlichen Gedanken und grüße dich herzlich: August.
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