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„Reden möcht ich“ von Helga Aberle


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Liebe Helga,
ergreifend und authentisch wirkend die
Not des lyrischen Ichs.Es gibt eine Version,die Martin Luther 1524 zu Psalm 130 gedichtet hat,die beginnt "Aus tiefer Not schrei ich zu dir,Herr Gott, erhör mein Rufen",daran erinnert mich Dein Gedicht inhaltlich.
Liebe Grüße sendet Dir
Ingrid

Helga Aberle (07.09.2008):
Liebe Ingrid, sehr danke ich Dir für deine Zeilen. Ich tue mir mit dieser Art von Gedicht nicht gerade leicht und frage mich auch, ob sie wohl für dieses Forum geeignet sind. Auf der anderen Seite gehört Leid auch zum Leben und Größere Dichter als ich haben ihre Pein, im Schreiben, zum Ausdruck gebracht. Du erwähntest z.B. Martin Luther. Außerdem muss Leid ja nicht Leid bleiben...oft erwächst einem aus der größten Not der größte Segen. Ich weiß das, weil ich es erlebt habe. Es mag da Menschen geben, die gerade in solch schmerzlichen Situationen stecken, denen zum Ansporn und Trost gebe ich dieses, und ähnliche Gedichte frei. Viele liebe und herzliche Grüße von Helga

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