Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Lebensleiter“ von Michael Buck


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Lieber Michael,
ja und manchmal ist es so als ob man zwei Stufen nimmt und immer wieder eine zurückfällt.Umso schlimmer wenn sie bricht ,es schmerzt und man kann wieder von vorne anfangen,schön ist es dann wenn jemand da ist und sie hält und hilft.Toll,gefällt mir sehr deine Lebensleiter.

Dir sonnige Grüße von hier.maria

Michael Buck (10.09.2008):
Liebe Maria, vielleicht sollte man sich ab und an mehr Zeit beim Hochsteigen nehmen, denn, wie du sagst, einmal nicht aufgepasst, und man rutscht wieder nach unten, und kann dann von Glück sagen, wenn es nur zwei Stufen sind. Ja, ich denke auch, alleine ist es schier unmöglich alles zu bewältigen. Ich danke dir, und sende herzliche Grüße. Micha.

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Wünsche Dir, dass Du immer jemanden hast, der die Leiter festhält!
L.G. vom Paul

Michael Buck (10.09.2008):
Ich danke dir Paul, dies ist wohl jedem zu wünschen, denn so eine Leiter gerät manchmal schon sehr leicht ins Wanken. Liebe Grüße an dich. Micha.

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Lieber Michael, thematisch trifft dein Gedicht zufällig "voll" meine Situation im Moment!
Zudem ist es sehr gut geschrieben, hätt´ es der Heinz nicht schon getan, wäre der formale Einwand von mir auch gekommen.
So ist es rhyhthmisch korrekt.
L.G., Heino.

Michael Buck (10.09.2008):
Lieber Heino, ich schätze sehr viele hatten schon so ihre Probleme, sich auf ihr zu halten, manchmal schwankt sie nur leicht, und es gelingt einem sie wieder auf zu fangen. Doch wenn sie mal umgefallen ist, oder gar zerbrochen, dann sollte man sich sehr viel Zeit nehmen, sie wieder richtig stabil aufzustellen, am Besten wäre es, wenn einem jemand dabei hilft. Ja, mit dem letzten Satz habe ich auch eine Weile gerungen, und mehrere Optionen durch gespielt... Auf jeden Fall wünsche ich dir wieder sicheren Trittes auf deiner Lebensleiter weiter zu gehen. Ich sende herzliche Grüße. Micha.

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Gefällt mir sehr gut, dein Gedicht, lieber Michael. Auch die Metrik ist gut gelungen, mit einer einzigen kleinen Ausnahme: In der letzten Zeile würde ich vielleicht schreiben:
und dass die Leiter niemals fällt.
Herzliche Grüße von Heinz

Michael Buck (10.09.2008):
Grüß dich Heinz, es freut mich natürlich, wenn dir mein Gedicht gefällt. Ja, die letzte Zeile, die hatte ich auch schon mal anders stehen, aber letztlich konnte ich mich nicht von dem Gedanken an das "Umfallen" einer Leiter nicht mehr trennen, weil es eben typisch ist für sie... "Fallen" verbinde ich eher mit Herabfallen, aber natürlich ist das alles Ansichtssache. Ich danke dir sehr für den Hinweis und deinem Kommentar. Herzlichst, Micha.

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