Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Prinzen“ von Helga Siebecke


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Ja liebe Helga, so manche Männer die als Prinzen erwünscht sind, diese entpuppen sich leider oft genug als Kotzbrocken! So manche Prinzessin als Drachen!!! Schmunzelgrüße Dir
Franz
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Grüß dich liebe Helga!

Märchen und doch Wirklichkeit assoziert in diesem das Leben.. .
Dein klasse Werk lässt den Leser in´s Tiefste philosophieren über den Sinn, das Fühlen und das Handeln im Sein.. .

Ich bin mehr als begeistert!!!

Viele, herzliche Grüße schickt dir
Kerstin

Helga Siebecke (08.09.2008):
Hallo Kerstin, danke für Dein großes Lob. Ich mag ja auch das Philosophieren und vor allen Dingen Menschen, die die Verpackung öffnen und sich das Innere betrachten. Das ist ungleich schwieriger als nur ein witzig, buntes Geschenk von außen anzuschauen. Manchmal steckt natürlich auch nichts dahinter oder darunter, im Inneren ist nichts, stellen wir enttäuscht fest. Aber ein Versuch, genau dieses herauszufinden, ist immer allemal gerechtfertigt. Neulich las ich eine nette Geschichte, die mir sehr philosophisch vorkam und ich machte mich daran, sie zu verstehen und vermutete Tiefe, entdeckte sie auch (glaubte ich wenigstens). Dann fragte ich direkt nach und die Verfasserin sagte, sie hätte sich beim Schreiben keine tiefsinnigen Gedanken gemacht, die Oberfläche sei alles. Ich war baff und auch irgendwie enttäuscht, weil ich es immer anders betrachte und auch anders schreibe. Meine Gedanken wandern immer viel weiter. So war ich ganz besonders erfreut über Deinen Kommentar, dass Du es philosophisch sehen kannst und möchtest, das finde ich ganz wunderbar. Viele liebe Grüße von Helga

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Liebe Helga,

Warum Prinzen meiden?
Auch sie müssen leiden,
blind durch Wälder hasten,
Prinzessinnen ertasten
und in ihren Nöten
auch noch Drachen töten.
Dass man sie verdächtigt,
erscheint mir nicht berechtigt.
Ist ein Prinz auch noch so fein,
ist auch er ein Menschlein klein.
dass man sie verdächtigt,
scheint mir nicht berechtigt.

Liebe Sonntagsgrüße sendet Dir
Ingrid Drewing

Helga Siebecke (08.09.2008):
Liebe Ingrid, köstlich sind auch Deine Verse, die Partei ergreifen. Du hast natürlich damit gut getan, denn auch Prinzen haben es schwer und müssen malochen. Ich werde ihnen ein extra Gedicht widmen, in dem sie besser wegkommen. Die Prinzessinnen sind zuweilen ja auch sehr gemein. Lebe Grüße von Helga

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Herrlich Dein Gedicht. Weshalb warten wir immer noch auf den Prinzen?
Liebe Grüsse
Ursula

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