Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trennung“ von W.F. S.

Du beschreibst in interessanter lyrischer Form eine Situation, von der man hofft, nie betroffen zu sein. Denn das Gedicht - so gut es auch ist - macht ein wenig betroffen. LG von RT

W.F. S. (22.06.2010):
Betroffenheit war es leider letzlich auch, die zu diesen Gedanken führte. Das Leben sucht eben manchmal auch harte Wege und wir werden nicht gefragt, ob wir diese auch gehen wollen!

Lieber Walter,

oft passiert es ganz plötzlich, dass man sich bewusst wird, die Liebe ist gegangen. Diese Erkenntnis und auch das Annehmen ist sehr schmerzlich für Beide, doch auch für die Kinder, die mal aus Liebe entstanden.
Eine schwierige Situation, die du hier beschreibst und ich hoffe, dass es nicht autobiographisch ist.. .

Alles Gute dir von
Kerstin

W.F. S. (11.09.2008):
Leider doch - - aber aussergewöhnliche Situationen schaffen aussergewöhnliche Leistungen. Wer aufgibt und nichts beginnt hat ohne sein Tun bereits verloren - und wir würden doch alle gern gewinnen! - und in erster Linie unsere Kinder als Gewinner sehen!