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„Erkenntnis Sonett“ von Heino Suess


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O vanitas vitae!
Es ist wohl nicht vermessen, Dir allerbeste Erholung zu wünschen!
So nette Grüße
von Miriam
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Gerne gelesen lieber Heino, ja Franz kennt vieles! Dir jedoch die besten Wünsche und ja, komme wieder bei bester Gesundheit zurück!!! Heute grins gab es Erotik!!!
Grüße
Franz
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Lieber Heino, Erkenntnisse (vielleicht insbesondere die Erkenntnisse aus der Meditation des Dichtens) tragen mehr zur Genesung bei als "furchtverbund'ner Zwang"!
Es gefällt mir sehr, lieber Heino, wie du das entwickelst und wie du das dichterisch dann fasst! Schon mit deiner ersten Frage ziehst du mich in den Bann deiner sich dramatisch aufbauenden Entdeckung "nutz zu Lebensdingen deine Zeit"! ... was für jede Lebenssituation ebenso richtig wie (manchmal) schwer umzusetzen ist. Doch - wie sagt Rilke: alles Wichtige sei schwer - und rät daher, sich nach dem Schwierigen zu orientieren!
Lieber Heino, ich freue mich, von dir dieses überaus wesentliche Gedicht zu lesen, aus welchem mir ein großes Vertrauen in die Kraft des Lebens spricht! Ich sende dir meine besten Wünsche und grüße dich besonders herzlich: August.

Heino Suess (16.09.2008):
Lieber Freund,lieber August, ich muss mich kurz fassen, der it-Zugang ist mit Zdituhr versehen... Herzlichen Dank für deinen tollen Kommentar, der mich sehr freut! Ich werde mich gel. von hier melden, kommentieren kannich selber leider nicht (zeit!) werde dies aber, sobald ich wieder daheim, nachholen. Herzlich, Heino.

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Lieber Heino,

Ich wünsche dire gute Erholung und vollständige Genesung.

Zu deinem Gedicht möchte ich nur bemerken, dass ich meinen Blutdruck täglich messe. Es beruhigt mich ungemein, wenn ich meistens 125 über 7o ablese. Nie sehr hoch, eher niedrig 100 über 60. Puls immer zwischen 50 und 72.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Lieber Heino,
es ist nicht gut, sich all zu viel Sorgen zu machen. Freilich ist es ab und zu wichtig, den Blutdruck zu messen und auf Warnzeichen zu achten. Doch wer zu viel in sich hinein hört, neigt dazu, alles zu ernst zu sehen, und verliert dabei die Lebensfreude.
Dir wünsche ich frohe Gedanken und eine angenehme Nachtruhe.
Erhole dich gut.
Herzlich grüßt dich Chris
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Einen lieben Gruss an Dich von der Jutta und alles gute für Dich!
Liebe Grüße Jutta
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Lieber Heino! Gute Erholung wünsche ich Dir und gratulier zu Deinem gelungenen Sonett.
Herzlichst Viola
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Lieber Heino,
Schon dein Sonnet. Das schaffe ich nicht, ist mir zu schwierig. Und geniessen sollen wir es. Es geht sowieso alles viel zu schnell. Sterben ist die einzige Sicherkeit die wir im Leben haben.
Liebe Grüsse Selma
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Ein angemessenes Sonett, lieber Heino!-)) Da die Aerzte nicht allzuviel tun können, musst Du Dich wohl der Selbstheilung
anvertrauen. Tröstlich ist, zu wissen an was
man wahrscheinlich sterben wird...schmerzlos, abgesehen von gelegentlichen
Kopfschmerzen und Depressionen...In letzter Zeit höre ich
von vielen jüngern Freunden aehnliches... was ist denn los?..Vielleicht verwendet
die Bäckerei-Industrie zuviele Transfette im Brot, usw.

Gute Genesung wünscht Dir Georges
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Ein morbides Thema, das Du da behandelst - und so negativ...
Aber Spitze gemacht als Sonett - ei solches bringt nicht jeder zusammen!
Kompliment vom Paul
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Lieber Heino, wie schön, dass du dich melden kannst. Dein Sonett ist schön, doch Lebensermunterung klingt noch sehr zaghaft durch. Der Name der Klinik klingt ja sehr schön, und ich hoffe, du kannst dich gut erholen. Die Krankheit ein wenig beiseite schieben und ein bisschen durch die Gegend fliegen....schmunzel..... Freue mich schon auf dein erstes fröhliches Gedicht. Probiers mal, du wirst sehen, wie gut das tut. Ich wünsche dir noch eine wunderbare Zeit der Erholung. Herzliche Grüße Gabriela.
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Ja, lieber Heino, so ist's!
Du hast ein das Leben bewegendes Thema in leicht verständliche
Weise lyrisch verpackt dargebracht. Wunderbar.
Aber anders kenn ichs nicht von Dir.

Dir liebe Grüße,
herzlichst
Hermann
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Lieber Heino,
das ist ja eine freudige Überraschung, dass du dort auch mal an den Computer kannst. Wie sollst du sonst auch gesund werden! Aber vielleicht solltest du dich auch beim Dichten erst mal mit Schonkost begnügen. Was den Blutdruck betrifft, darf man sich nicht selber verrückt machen, aber Messen gehört schon dazu, zumal es ja heute so viel gute Medikamente gibt. Es kommt, denke ich - wie so oft - auf das richtige Maß an.
Es freut mich, dass dir mein letztes Gedicht ein bisschen Spaß gemacht hat, das vom 9.9. finde ich auch ganz lustig.
Ich wünsche dir nach und nach gute Heilung und freue mich jedesmal, wenn dein Name hier wieder auftaucht.
Liebe Grüße von Heinz
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Lieber Heino,
Dein Sonett greift den Gedanken des
Themas "Vanitas"in aus einer modernen Perspektive sehr gut auf.So sinnvoll diese medizinischen Kontrollen sein mögen,so gefährlich sind sie ,wenn wir uns zu sehr auf sie konzentrieren und
sie angstvoll beobachten.Diese Angst
kann sich verselbständigen und uns
das Leben vergiften,weil sie unser positives Denken blockiert.Die Bedeutung des positiven Denkens zeigen uns ja die
berühmten Placebowirkungen.Man liest so oft,man solle zu seiner Krankheit stehen,
ich denke ,es ist auch gut, sie zu z.T. zu ignorieren,den Lebensgedanken mehr
Raum schenken.Diese Hinwendung zum
Wichtigen im Leben,die Du am Ende Deines
Sonettes beschreibst,erscheint mir aus eigener Erfahrung sehr bedeutend zu sein.
Danke für dieses schöne Sonett.
Liebe Grüße sendet Dir Ingrid
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Lieber Heino, wie schön Dich wieder zu lesen. Ein feines Sonett gleich nach Deinem Reha- Aufenthalt geschrieben. Ich glaube daran, Dir geht es wieder gesundheitlich besser, nutze Deine Zeit und schreib einfach, versprochen. Alles Liebe und Gute. Es ist Dir gelungen, uns mit Deinem Gedicht zu überraschen, danke. Viel Sonnenschein wünsche ich Dir.
Liebe Herbstgrüße schickt Dir Gundel

hsieb

15.09.2008
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Hallo Heino,

wie schön von Dir zu lesen.
Ein ernstes und sicher auch wahres Gedicht. Lebenszeit für Lebensdinge, wie Du sagst, zu nutzen und nicht nur nach Krankheiten in sich zu lauschen, ist eine wichtige Erkenntnis. Du wirst es wissen wie kein zweiter, wieviele Menschen sich nur und ausschließlich nur mit ihren Krankheiten beschäftigen, das Leben fast vergessen haben. Sicher muss man sich auch mit seinen Leiden befassen, wenn sie denn tatsächlich vorhanden sind und man sie behandeln kann und muss. Aber nur damit? Nein, das halte ich auch für sträflich. Aber kann ich schon darüber etwas sagen? Ich bin gesund, hab meinen Krebs besiegt und bin nun reichlich ignorant, wenns mal wieder zwickt. Ob das nun gut ist? Ich denke der Mix muss stimmen. Wie immer. Leben und auf die Gesundheit achten, sich selber nicht vergessen, genießen können, auch das kleinste Bißchen, wäre m. E. das einzig Richtige.

Ich hoffe, Dir persönlich geht es wieder besser, die Reha hat helfen können und Du bist wieder guten Mutes.

Lieben Gruß von Helga


Heino Suess (16.09.2008):
Liebe Helga, danke für deinen liebenKommentar! Noch bin ich in der Rehaklinlik,wo es auch einen IT-Zugang gibt,über den ich mich zuweilen mal melde.. Natürlich schreibe ich auch hier, es verleiht mir Ruhe undKraft, die mir so gut tut! Herzliche Grüsse aus dem WESTERWALD, Heino.

ewiss

15.09.2008
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Lieber Heino, wie recht Du hast. Wir sind alle sterblich dies wissen wir, und doch, oder gerade deshalb sollte man seine Zeit nutzen um zu leben, anstatt wie ein Hypochonter
-einfach ausgedrückt-jedes Zipperlein zu beobachten, sich hinein zu vertiefen, dadurch halten wir unsere Endlichkeit nicht auf.
Hat mir sehr gefallen Dein Sonett.
Lieben Gruß Dir, Edeltrud

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