Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Falsches Verlangen“ von Horst Rehmann

"Wird es nicht Zeit mal umzudenken,

sich auf diese Welt zu konzentrieren,

Macht und Neugier einzuschränken

und sich selbst mehr kontrollieren."!!!
Absolut richtig lieber Horst!!!
Nachgrüße
Franz

Horst Rehmann (18.09.2008):
Mein lieber Franz, ich danke Dir dafür das Du meiner Meinung bist !!! LG H. Rehmann

Lieber Horst,

Ein sehr schönes Gedicht mit Gehalt.
Es heißt so schön:
Warum denn in der Ferne schweifen das Glück ist doch so nah.
Hier auf Erden wird so vieles gröblich vernachlässigt aus Geldmangel heisst es. Fürs Militär und den Weltraum gibt es dagegen kein Limit während es auf Erden drüber und drunter geht.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Horst Rehmann (18.09.2008):
Karl-Heinz, mit jedem Wort muss ich Dir zustimmen, Menschen müssen hungern, aber für Waffen und Weltraum ist immer Geld da. LG H. Rehmann

So wie man es von dir kennt, lieber Horst, gelungen! Herzlich grüßt dich RT nach längerem Urlaub.

Horst Rehmann (18.09.2008):
Rainer, ich sage herzlichen Dank ! Hoffe Du hast Dich im Urlaub gut erholt ! LG H. Rehmann

Lieber Horst,
das falsche Verlangen greift um sich, und doch macht es den Menschen nicht glücklich. Aber da muss er selbst dahinter kommten.
Bescheidenheit ist der Schlüssel zur Zufriedenheit.
Herbstgruß v. Chris

Horst Rehmann (18.09.2008):
Chris, und wie schon so oft, ich kann Dir nicht wiedersprechen ! LG H. Rehmann

Gewichtige Worte hast Du hier geschrieben,Horst. Ich gebe Dir ganz recht. Warum nach den Sternen greifen, überall in nächster Umgebung wartet das Glück auf uns. Man muss nur die Augen offen halten. Liebe Grüsse
Ursula

Horst Rehmann (18.09.2008):
Ursula, wir senden auf der gleichen Wellenlänge - ich danke Dir für diesen netten Kommi ! LG H. Rehmann