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Karl-Heinz Fricke (05.10.2008):
Liebe Margit,
Die bösen Buben bekamen es hinterdrauf und die Mädchen auf die Finger. Gut, dass es das nicht mehr gibt.
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.09.2008):
Lieber Rainer,
Meine persönlichen Erlebnisse mit Lehrern möchte ich nicht weiter ausweiten. Ich habe die meisten in keiner guten Erinnerung, besonders nicht die, die in der SA mitmarschiert sind.
Ic h danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.09.2008):
Lieber Heinz,
Ich danke dir für den Kommentar. Früher zu harsch, heute zu lasch. Leider sind die jungen Menschen zum Teil heute nicht mehr gut erzogen. Hier bei uns wird viel demoliert von jungen Banden.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Liebe Marion,
Ich danke dir für den treffenden Kommentar. Ein jeder Lehrer sollte nicht allein für sein Übermittlungswissen getestet werden, sondern auch
für seine pädagogischen Kenntnisse.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Kinder versuchen immer so weit zu gehen, wie sie können. Das zeigte sich auch, wenn ein Lehrer human war, dann nahmen sich Kinder gleich etwas heraus, was sie sich bei einem strengen Lehrer nie getraut hätten. Vielleicht ist der Name Hilgendorf ein Begriff für Horst. Damals waren ja die Mädchen von den Jungens getrennt in den Schulen in Goslar. Hilgendorf schlug mich ohne jeglichen Anlass mit der Faust hinterrücks an den Kopf. Heute würde er dafür angeklagt.
Ich danke euch,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Liebe Rita,
Du hast recht. Die heutigen Kinder sind anders. Aufsässig und respektlos. In vielen Fällen lässt auch die Erziehung zu Hause zu wünschen übrig.
Es wäre interessant zu wissen, wie es in den Schulen der DDR zuging.
Ich danke dir.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Lieber Paul,
Sollte es hier ein Lehrer wagen ein Kind nur zu schütteln, dann würde er sofort suspendiert, und eine Klage wäre die Folge. Damals hatten die Eltern keine Rechte. Schule war gleichfalls Gericht.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Liebe Selma,
Worte allein genügen nicht. Das Kind muss Respekt haben, dann geht alles seinen richtigen Weg.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Liebe Edeltrud,
Wie kann ein Kind seinen Geist entwickeln, wenn es unter Druck gesetzt und mit körperlicher Züchtigung bedroht ist`?
Ich danke dir und ich grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Jede Züchtigung erzeugt Minderwertigkeitsgefühle, liebe Wiltrud. Wie kann ein Kind lernen, wenn es in der Schulbank Angst vor Schläge hat ?
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Liebe Jutta,
Heute fehlt es viel an Zucht in den Schulen, das mit Brutalität nichts zu tun hat. Ein Kind muss gern zur Schule gehen, dann lernt es auch. Es muss aber auch ein wenig Druck dahinter stehen, sonst lernt es nicht.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Lieber Franz,
Im Jahre 1941 herrschte Lehrerknappheit, weil viele eingezogen waren. Da holte man pensionierte Lehrer aus der Versenkung. Opa Reese war einer von ihnen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Hallo Norbert,
Es ist tatsächlich so, dass sich Kinder immer so entwickeln, was ihnen erlaubt ist. Jetzt spricht man davon davon, wie ich neulich las, dass die Kinder respektlos und ohne Herzenswärme sind. Die Folge davon ist meistens die fehlende Nestwärme.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Wenn die Willkür regiert, dann leidet am meisten die
Menschlichkeit. Es scheint das Schicksal der Menschheit zu sein Leidenszeiten durchstehen zu müssen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Liebe Ingrid- Auch meine Frau war Lehrerin nach dem Kriege. Ich möchte noch bemerken, dass auch kleine Vergehen außerhalb der Schule dort bestraft wurden, weil "Missetaten", wie zB. eine zerbrochene Fensterscheibe von einem Ball, der unbeabsichtigt die Scheibe traf. Ich wurde sogar für einen dem Lehrer ungenügenden Aufsatz gezüchtigt, weil er meinte ich hätte das Zeug für eine bessere Arbeit.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.09.2008):
Liebe Gabriela,
Ich habe das Gedicht unter Erfahrungen geschrieben, weil ich nämlich den Stock einige Male verspürt habe.
Einmal war ich ganz unschuldig, und ein andermal war ich zwar schuldig, aber es konnte nicht bewiesen werden. Die Schule war gleichzeitig Gericht für kleine Vergehen außerhalb der Schule.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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