Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Skandal“ von Paul Rudolf Uhl


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Quatsch! Was denn für eine Zensur? Wir haben doch keine DDR mehr! Oder vielleicht doch? Ach.... jetzt kommen dem Heideli auch schon Zweifel?....

Paul Rudolf Uhl (04.06.2009):
Liebe HL, hier drin gibts keine Zensur, weil die ich meine, an Lyrik wenig interesse haben... Dank fürn Kommi vom Paul

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Lieber Paul,
ein sehr gutes Gedicht. Und am Schluß muß wieder der Steuerzahler gerade stehen...
Einen guten Nachtgruß von Uwe
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Hallo Paul,

Wenn man solche Gedanken nicht mehr aussprechen dürfte, dann wären wir wieder etlichte Dekaden in der Vergangenheit. Diese Art offiziellen "Geschäfte" sind nichts weiter als eine Demonstration wie der Steuerzahler ohne seine Zustimmung geneppt wird. Nur eine einige Wählerschaft kann vielleicht daran etwas ändern.

Liebe Grüße
Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (22.09.2008):
Ja - aber nur vielleicht!

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Lieber Paul, ja ein Ärgernis unglaublicher Art. Das zu schlucken kommt recht hart. Was genau dahinter steckt, wird öffendlich kaum aufgedeckt.
Liebe Grüße Marion
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Danke Paul!
Ja,lieber Paul,Du hast so Recht,
zu vieles muss man sehn,was schlecht:
das weltweite Finanzdebakel
und unser eigenes Spektakel;
mit einem kleinen Klick und Strich
Milliardensummen sind vom Tisch.
Nur für den Hunger in der Welt
gibt's nach wie vor zu wenig Geld.
Ermunternde Grüße sendet Dir
Ingrid

Paul Rudolf Uhl (22.09.2008):
Liebe Ingrid, danke! Bitte lies meine Antwort zu den anderen Kommentaren, damit ich mich nicht wiederholen muss. L.G. vom Paul

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lieber Paul,

es läuft so vieles schief im reichen Europa und nicht nur dort, wohl auf der ganzen Welt.
Sind wir nicht alle gefragt, zu überlegen wie wir unser Leben gestalten, geben wir doch die Hoffnung auf, ewig zu leben und alles zu richten.

sehr nachdenkliche Zeilen von
dir

Heidemarie

Paul Rudolf Uhl (22.09.2008):
Ja, Heidemarie - nicht nur nachdenklich... Ich bin erbost und werde morgen meine ganze Wut in einem Gedicht darlegen... Dank für Deine Zeilen!

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So ist es, lieber Paul, die Großen halten zusammen und fallen immer wieder auf die Füße.
Eine Zensur hast du hier nicht zu befürchten. Schon, weil es niemand lesen wird, den es angeht.
Freundliche Grüße von Heinz


Paul Rudolf Uhl (22.09.2008):
Weiß man´s? Ich hatte es gestern schon gebracht - heute früh war es weg - meine ich... Dank für Deine Zeilen, Heinz!

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Eigentlich schade, dass solch ein gekonntes Gedicht nicht noch mehr Öffentlichkeit hat, liebe Paul Rudolf. Der Inhalt und die Form haben es verdient. Herzlichst RT

Paul Rudolf Uhl (22.09.2008):
Dank Dir, RT!

ewiss

22.09.2008
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Lieber Paul, warum solltest Du einer Zensur zum Opfer fallen, Du hast doch recht! Es ist doch wie immer, in den obersten Etagen wird gelogen und betrogen vom Feinsten, niemand muss sich je dafür verantworten, nur der *kleine Mann*, er trägt die Kosten-im doppelten Sinne. Lass das Schmähgedicht ruhig folgen, ich würd´s gut finden.
Lieben Morgengruß Dir von Trudl

Paul Rudolf Uhl (22.09.2008):
...das gibt es schon,Trudl! Glaube ich hab es schon vor Wochen hier rein gestellt... Von Schiller angeregt, der nannte sein Gedicht " An die schlimmen Monarchen"... Dank Dir!

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Es ist wie immer,
lieber Paul,
man schlägt den Sack,
und meint den Gaul!!!

Habe selbst erst vorgestern einen diesbezüglichen bescheidenen Reim verfasst.
Siehe "Potz blitz" Der Appell.

Liebe Grüße,
Hermann

Paul Rudolf Uhl (22.09.2008):
Für wie dumm hält man dort den mündigen Bürger? Natürlich mussten, nachdem es ruchbar wurde, personelle Konsequenzen Getroffen werden: 2 Verantwortliche wurden suspendiert… Sagt man uns auch, wie viele Millionen „Schmerzensgeld“ die beiden zum Abschied bekamen für diese „Spitzenleistung“?

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Lieber Paul, ich verstehe Deine Zeilen.
Ja, Unbegreifliches geschieht in diesen Zeiten und das fast täglich!
Wo soll das noch enden?
Liebe Grüße
Gerhild

Paul Rudolf Uhl (22.09.2008):
Für wie dumm hält man dort den mündigen Bürger? Natürlich mussten, nachdem es ruchbar wurde, personelle Konsequenzen Getroffen werden: 2 Verantwortliche wurden suspendiert… Sagt man uns auch, wie viele Millionen „Schmerzensgeld“ die beiden zum Abschied bekamen für diese „Spitzenleistung“?

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