Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das zweite Ich“ von Dr. Schulze


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Dein Gedicht, Dr. Schulze, ist grundsätzlich stark in seiner Aussage. Es könnte aber folgende Verbesserungen vertragen, denke ich, damit das Gedicht metrisch rund ist und sich perfekt reimt.
Vers 1, 3.Zeile:
"Und immer denk ich wie gebannt,
..." Dann die 4. Zeile wie bisher.
Jetzt stimmt der Reim!
Vers 2, 3. und 4. Zeile:
"Welch eine Lust steckt doch in mir,
die Kraft zu lieben, Lust nach dir!"
Einverstanden? fragt mit freundlichem Gruß RT.



Dr. Schulze (30.01.2014):
Danke sehr für Ihre Hilfe, jetzt sehe ich auch deutlich, dass dieser Gedicht ein bisschen korrigiert werden kann. Ich bin mit ihren Verbessserungen völlig einverstanden und möchte dann auch etwas von mir hinzufügen, damit das Gedicht seinen ursprünglichen Sinn nicht verliert. Das zweite Ich, es lebt in mir, In meinem Wesen, grade hier. Und immer denk ich wie gebannt, Es kämpft mein Herz MIT DEM Verstand. Was ist mein Herz? Nur Fleisch und Blut. Es schlägt und schlägt mit neuer Wut, Welch eine Lust steckt doch in mir, Die Kraft zu lieben, Lust nach dir!

Musilump23

24.09.2008
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Lieber Karl
Die Liebe ist oft ein Spiel, bei dem man nicht weiß ob man noch in der Qualifikation ist oder schon im Finale. Die meisten Fehler hier passieren zwischen den Ohren!
Mit frdl. GR Karl- Heinz

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