Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Trampel“ von Helga Siebecke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Helga Siebecke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
Moral: man kann nicht nur bei roten Ampeln gefählich iber Straßen trampeln (;-))
Bild vom Kommentator
Liebe Helga,
ich bin beim Lesen faßt über meine Zunge gestolpert aber das Gedicht ist sehr schön. Tolle Idee - habe sehr geschmunzelt.
Lieb grüßr Dich der Uwe

Helga Siebecke (24.09.2008):
Ich liebe Wortspiele, wer dabei stolpert hat selber schuld. Da Du aber trotzdem schmunzeln konntest, wars ja nicht so schlimm für Dich. Das Gedicht hat natürlich auch Hintergrund. Der Leser kanns nicht wissen. Es ist halt der persönliche Werdegang, der im Deaster endet, wenn man das Rot nicht beachtet. Ein jeder kennt das, man stürmt los und glaubt, es würde sicher nichts passieren. Die Sache wird ernst und schon ist das Gedicht nicht mehr soo witzig, eher makaber. Ich kann allerdings auch gut mit schwarzem Humor umgehen. Das hilft mehr als blutige Tränen zu vergießen. Lieben Gruß von Helga

Bild vom Kommentator
So mancher Trampel strampelt
und dabei sein Leben verbambelt!

*Sollte verbummelt sein liebe Helga! Schmunzelgrüße Dir und ja, heute gibt’s ein paar Kommentare
Franz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).