Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der neue kalte Krieg“ von Georges Ettlin


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Ich denke lieber Georges man presst derzeitig Deutschland in internationale Konflikte, dies nach dem Motto, bitte auch ihr! Dennoch denke ich, dass sehr viele meiner Landsleute so wie ich dies alles nicht nur mit Skepsis sehen und bewerten. Wie gesagt, war einst selbst 8 Jahre Soldat und ich glaube ich verstehe viele meiner ehemaligen „Kameraden“ die damit auch ihre Probleme haben. So streitet man sich immer wieder über gewisse Abhandlungen von Seiten Bundesverband Reservisten usw.und vor allem dies bezogen, auf die soziale Absicherung! Ja, ich kann ein Lied singen wie man in Stich gelassen wird, dies nach dem Motto. Schuldigkeit getan, weggetreten! Ich differenziere sehr wohl und dennoch, komme ich absolut zu keinem guten Urteil. Wo bitte, sind die Söhne der Politiker?
Grüße Dir Georges und ja, man liest sehr gerne!!!
Franz
*Ach ja, gab es doch zuletzt wieder Überlegungungen ob wie die A Bombe nicht doch brauchen. Welch Schwachsinn!!!

Georges Ettlin (28.09.2008):
Hallo,lieber Franz!-)) Ich bin gegen alles was Krieg bedeutet und hasse das Militär. Allerdings sehe ich die Notwendigkeit der Bewaffnung zivilisierter Länder.Die Barbarenmentalität bei mehreren Völkern verachtet alles, was sich nicht wehrt.Eine edle Geisteshaltung und Geld verschenken verhindert keinen Angriff. Waffenlosigkeit ladet zum Angriff ein: Es ist wie bei den Raubtieren : Sie sind nicht böse, aber sie fressen Dich, wenn sie hungrig sind! Und wer sich nicht bewaffnet, gilt als schwach. Das christliche Denken aber zwingt uns, lieber zu sterben als im Krieg zu kämpfen... ist doch der sichere Tod auch in fredlichen Zeiten unser aller Los. Auch ein gewonnener Krieg kann unser Leben nicht ewig erhalten. Also bin ich da in einem Zwiespalt in Bezug auf eine angemessene Bewaffnung Deutschlands. Mit meinem Gedicht bin ich Risiken eingegangen, man wird ja sehr schnell falsch verstanden. Herzliche Grüsse von Georges

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