Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Almabtrieb/Viehscheid“ von Gerhild Decker

Gerhild Decker (30.09.2008):
Lieber Franz, wir haben das jetzt in Schöllang erlebt, als 700 Tiere nacheinander von den Almen herunter kamen. Ich empfand es leider gar nicht so festlich. Hatte es mir auch ganz anders vorgestellt. Die Tiere waren teilweise panisch und die Hüter hatten ganz schön zu tun sie in Schach zu halten. Ich habe mich gefragt, wo die vielen, vielen hundert Menschen auf einmal herkamen. Für die Tiere war das wirklich reiner Stress. Wenn im Fernsehen so etwas gezeigt wird, sieht es immer fast romantisch aus....... Ich grüße Dich herzlich. Schlaf gut! Gerhild

Gerhild Decker (30.09.2008):
Lieber Norbert, ich habe das alles aus menschlicher Sicht geschildert. Ob die Tiere tatsächlich so empfinden kann ich nicht sagen. Aber ich bleibe bei meiner Quintessenz. Ich grüße Dich herzlich und wünsche Dir eine gute Nacht Gerhild

Gerhild Decker (30.09.2008):
Du vermutest richtig, liebe Ilse. Wir haben den Almabtrieb erstmals vor einigen Wochen im Allgäu mit erlebt und können ein weiteres Mal gut darauf verzichten. Es wird solch ein Touristenrummel daraus gemacht und ist für die Tiere reiner Stress. Wir wünschen Euch beiden eine gute Nacht und grüßen herzlich Gerhild und Werner

Gerhild Decker (30.09.2008):
Ich sag Dir herzlich danke für die Grüße aus Gmunden und für Deinen lieben Kommentar. Die Kühe auf der Weide zu beobachten ist viel schöner als der Massenauftrieb beim Viehscheid. Ganz sicher werde ich mir dieses Spektakel nicht mehr ansehen. Dir wünsche ich nun eine gute Nacht! Hoffentlich hast Du etwas besseres Wetter als wir es heute hatten (Sturm und Regen, Kälte) Ich schick Dir ganz liebe Grüße ! Gerhild

Gerhild Decker (30.09.2008):
Lieber Karl-Heinz, die Tiere waren alle sehr unruhig, als man sie durch die Menschenmassen trieb. Die Hüterbuben hatte viel Arbeit sie zu bändigen. Ich werde mir das Spektakel nicht mehr ansehen, mir haben die Tiere leid getan. ich danke Dir für Deinen Kommentar und grüße Dich herzlich Gerhild

Gerhild Decker (30.09.2008):
Liebe Ingrid, wenn man den Tieren Namen gibt, bekommen sie damit gleich eine Identität die dem Tier gleichzeitig mehr Ausdruck verleiht. Du hast auch gemerkt, dass ich gerne über Tiere schreibe, nicht wahr? In den nächsten Tagen werde ich aber mal wieder andere Themen wählen. Sei lieb gegrüßt mit guten Wünschen in den Abend Gerhild

Gerhild Decker (30.09.2008):
Über Deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut, liebe Edeltrud und ich danke Dir. Mit lieben Grüßen Gerhild

Gerhild Decker (30.09.2008):
Danke, liebe Heidemarie, entschuldige die heute schlechte Präsentation bitte. Mit lieben Grüßen in den Abend Gerhild

Gerhild Decker (30.09.2008):
Ich leiste Abbitte, lieber Rainer! Sieh es mir heute mal nach. Ich mußte schon um 9.00 in der Redaktion sein und war sehr in Eile. Wenn das mit dem Zeilenumbruch neuerdings nicht wäre, hätte ich mir die Mühe gemacht, trotz Länge alles neu einzutippen. Ich hatte auch gehofft, dass mein in der Datei einzeilig geschriebenes Gedicht so übernommen wird. - Da spricht wieder mein technischer Unverstand! - Herzliche Grüße Gerhild

Gerhild Decker (30.09.2008):
Liebe Gabriela, ich glaube ich muss bald wieder mal etwas anderes liefern, sonst werde ich noch einseitig. Also, lass Dich überraschen! Danke aber für Dein Lob. Sei lieb gegrüßt Gerhild

Gerhild Decker (30.09.2008):
Liebe Ursela, danke Dir für den Kommentar, schön, dass Dir das Gedicht gefiel! Mit lieben Grüßen Gerhild

Gerhild Decker (30.09.2008):
Na, na, lieber Paul....hast DU etwa diese Erfahrungen gemacht? Es hätte doch in meiner Geschichte kein Kranzrind gegeben, wenn etwas passiert wäre!!!!! Liebe Schmunzelgrüße Gerhild