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Karl-Heinz Fricke (07.10.2008):
Liebe Wiltrud,
Seit Menschengedenken konnte man nur an Übel denken.
Kriege, Habgier, arm und reich. Religiöser Fanatismus, Hexenverbrennung, Ausrottung von Volksstämmen. Der Teufel ist überall und der Herrgott fern.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2008):
Liebe Marion,
Leider ist es auf dieser Erde so eingerichtet, dass Gut und Böse wie Licht und Schatten einfach hierher gehört. Der Teufel ist überall und der Herrgott fern.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2008):
Hallo Norbert.
Noch mag für viele Menschen in der westlichen Welt manches in Ordnung sein, aber das Abbröckeln vom guten Leben nimmt immer schärfere Formen an. Es ist ein Zeitgeschehen, dem wir hilflos gegenüberstehen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2008):
Liebe Rita,
Diese Weltordnung geht trotzallem Fortschritt dem Ende zu. Die momentane Bankkrise ist ein gutes Beispiel für die Gier, die diese Leute bestimmt. Leider werden auch die weniger Bemittelten davon betroffen und wenn es sich nur in der Teuerung zeigt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2008):
Liebe Claudi,
Mit meinen Schmunzler versuche ich die Menschen zu erheitern, die sonst nicht viel zu lachen haben, aber andere Themen müssen hin und wieder auch zur Geltung kommen-
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2008):
Lieber Uwe,
Wir neigen immer dazu das Leben so zu gestalten, dass es harmonisch verläuft. Leider sieht die Wirklichkeit anders aus und wir werden vor viele Herausforderungen gestellt. Mit der fortschreitenden Technik sollten wir alle gut und ohne Konfrontation leben können. Pustekuchen.
Herzlich grü+ßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2008):
Liebe Gabriela,
Wenn wir Menschen Tiere wären, ohne schlecht handeln zu können, dann wäre die Hoffnung für ein schönes Leben gegeben. Leider ist der Teufel überall. Man soll an das Gute glauben, aber Kriege, Vernichtung
und Verachtung von Lebewesen sind an der Tagesordnung. Wie soll man da an das Gute glauben ?
Hedrzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.10.2008):
Lieber Franz,
Ich freue mich über deine schnelle Genesung. Ich habe selten eine Grippe, aber wenn, dann dauerts 4-5 Wochen, bis ich es überwunden habe.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.10.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Aus dem Schattenreich machen wir nur einen Ausflug in das Licht. Zu schade, dass uns der kurze Aufenthalt auch noch vergällt wird.
Ich danke dir und ich grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.10.2008):
Liebe Gerhild,
Eine neue Inflation haben wir bereits, wenn man bedenkt, wie die Kaufkraft für unsere Ersparnisse
gesunken ist, und es wird immer teurer, aber die Bezüge gehen nicht mit. Arm und reich wird wieder ein Begriff werden.
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.10.2008):
Liebe Maria,
Ich lasse mich nicht davon abbringen, dass die Erde die Hölle ist, denn der Teufel ist überall. Es muss bessere Plätze im Weltall geben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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