Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nie wieder“ von Edeltrud Wisser

Edeltrud Wisser (09.10.2008):
Hartmut, vielleicht erfordert eine Situation, oder die Vergangenheit manchmal, dass man Anderen gegenüber als trotzig, widerborstig und unbequem erscheinen mag. Nur, ob man aber wirklich in seiner Persönlichkeit so ist, dies stelle ich in Frage. Man kann nicht immer still sein, sich klein machen, dann verliert man seinen letzten Rest Stolz, und dies kann auch einer Liebe nicht zuträglich sein. Ehrlichkeit ist eine wichtige Grundlage. Von daher gilt es sich Gedanken zu machen-auf beiden Seiten-, warum evtl. solche Aussagen getroffen werden, vielleicht sind es oft nur Kleinigkeiten, die sich summieren können, jedoch leicht aus der Welt zu schaffen sind/wären, wenn nicht´s einseitig betrachtet wird. Liebe ist schlicht und ergreifend Zweisamkeit, sollte es doch zumindest sein, oder ???!!! Wie heißt es: Atem singt Liebe in die Seelen- und Herzen....und das ist es! Liebe Morgengrüße zu Dir in einen schönen Tag von Edeltrud

Edeltrud Wisser (09.10.2008):
Lieber Karl-Heinz, ich gebe Dir recht, im Grunde ist es egal, ob es autobiografisch ist oder nicht, die eigenen Gedanken fließen so oder so mit ein. Ich danke Dir und schicke Dir herzliche Grüße von mir, Edeltrud

Edeltrud Wisser (09.10.2008):
Liebe Gundel, ja manchmal müssen ehrliche Worte, also wie man so schön sagt *Klartext* gesprochen werden, die ja auch eine gewisse Lebensermunterung bedeuten können, um sein Ich wieder zu erkennen und leben zu lassen, sich nicht nur zu quälen, egal ob es in einer Freundschaft, in der Familie oder Liebe ist. Ich freue mich, dass es Dir wieder besser geht und schick Dir ganz liebe Abendgrüße von mir, Edeltrud

Edeltrud Wisser (09.10.2008):
Lieber Norbert, manchmal muss man sein ganzes Herzblut in ein Gedicht legen, auch wenn einem die Thematik nicht so sehr zusagt, doch eigentlich ist es auch noch ein Stück Lebensermunterung, vielleicht für manche die ihren Weg nicht mehr finden, darum habe ich auch versucht*Klartext* zu schreiben. Ich danke Dir und schick Dir+Elfi liebe Abendgrüße

Edeltrud Wisser (08.10.2008):
Lieber Uwe, ich gebe Dir vollkommen recht, irgendwann sind deutliche Worte nicht mehr zu vermeiden, wenn man sich nicht selbst aufgeben will. Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlust, sind meist schwer zu kitten, bereiten so oder so unsagbare Schmerzen und Qualen. Dann doch lieber-gehen, wenns auch schwer fällt. Eigentlich sollte dieses Klartext-Gedicht auch ein Stück Lebensermunterung darstellen, damit man irgendwann sein Ich wiederfindet. Ich danke Dir ganz herzlich und schicke Dir liebe Grüße, Edeltrud

Edeltrud Wisser (08.10.2008):
Liebe Rita, ich weiß aus vielen Erzählungen, dass dieses resolute-Nie wieder-eine lange Wegstrecke bedeutet. Die Qualen und Schmerzen beginnen schon mit dem Glaubwürdigkeits- und Vertrauensverlust, und sind auch nicht sofort mit der Trennung beendet,sie halten lange Zeit vor. Doch letztlich zu bleiben, wenn die Harmonie nicht mehr vorhanden ist, würde sie vielleicht noch vergrößern, und man würde sein Ich verlieren, kaum noch einen Lichtstrahl erkennen können. Ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar und schicke Dir ganz liebe Grüße, Edeltrud

Edeltrud Wisser (08.10.2008):
Liebe Gerhild, das habe ich *befürchtet*, dass viele bei diesem Klartext, sich auch Gedanken und Sorgen machen würden, von daher war es mir wichtig mitzuteilen, dass dies Gedicht keine autobiografischen Züge hat, bei einer Freundschaft ausgenommen. Bei allem , ob Liebe, Freundschaft oder Familie, muss manchmal letztlich doch irgendwann so eine klare Entscheidung gefällt werden um sich weiter Schmerzen und Qualen zu ersparen, wenn es auch ein langer Weg bis dahin sein mag. Ganz liebe Grüße von mir in einen wunderschönen Abend, Edeltrud

Edeltrud Wisser (08.10.2008):
Wahrscheinlich für ganz Viele, lieber Heino...und dabei könnte man sich gegenseitig manch Schmerzen und Qualen ersparen, wenn man erkennt das es keine wirkliche Harmonie mehr geben kann, wenn kaum noch Vertrauen und Glaubwürdigkeit vorhanden ist, sein Ich verliert. Dann doch besser ein neuen Weg gehen, auch wenn´s noch so schwer fällt und mit Unwegbarkeiten verbunden ist. Ich danke Dir und schicke Dir liebe Grüße von mir, Edeltrud

Edeltrud Wisser (08.10.2008):
Du hast recht, lieber Rainer. Auch wenn es in einem Klartext geschrieben ist-manchmal muss es so sein, damit Viele begreifen-, ist der Inhalt für einige Leben zutreffend. Um sich weiter gegenseitige Qualen und Schmerzen zu ersparen, sollte man irgendwann dann doch sagen; Jetzt ist es genug-vorbei. Nicht mehr vorhandene Glaubwürdigkeit und Vertrauensbrüche, lassen sich manchmal ganz schwer wieder *reparieren*. Ich danke Dir ganz herzlich und schicke Dir liebe Grüße von mir, Edeltrud

Edeltrud Wisser (08.10.2008):
Liebe Gabriela, ja leicht ist es nicht über etwas zu schreiben, was einen nicht betrifft, jedoch wenn man seine Sinne offen hat und hält, für die Sorgen und Belange von Anderen, kann man es., allein schon von daher, ihnen zu sagen: Vergesst Euch selbst nicht. Eine Harmonie ist es ja letztlich doch nicht mehr, wenn Vertrauen und Glaubwürdigkeit verloren gegangen oder nicht mehr da ist, und darum sollte man sich auch beidseitige Schmerzen und Qualen ersparen. Ganz liebe Grüsse zu Dir, in einen wunderschönen Abend für Dich von Edeltrud

Edeltrud Wisser (08.10.2008):
Wie wahr lieber Franz, darum sollte man auch sich selbst gegenüber ehrlich sein und sagen: Jetzt reichts, auch um sich beiderseitige Schmerzen und Qualen zu ersparen, denn eine Harmonie ist ja nicht mehr gegeben, wenn Glaubwürdigkeit und Vertrauen verloren geht, da kann man sich drehen und wenden wie man will. Liebste Grüße zu Dir+Herzblatt von Edeltrud

Edeltrud Wisser (08.10.2008):
Liebe Jutta, ich freue mich das Du auf dem Wege der Genesung bist. Ich habe dieses Gedicht auch ein wenig für Dich geschrieben, als kleine Aufmunterung. Aus Liebe, oder auch Freundschaft, tut und glaubt man so Vieles, hält fest, schweigt still, doch letztlich fügt man sich damit selbst meist Schmerzen zu, weil man weder den nötigen Mut, noch Kraft hat, Manches zu beenden, was eigentlich sowieso irgendwie zum Scheitern verurteilt ist, nur man erkennt es nicht, leider, weil die Gefühle verrückt spielen....und all dies hat wohl jeder hier und da schon einmal auf irgendeine Art und Weise erfahren müssen, egal in welcher Beziehung: Liebe, Freundschaft oder Familie. Ganz liebe Grüße dir von mir, und pass auf Dich auf, Edeltrud

Edeltrud Wisser (08.10.2008):
Liebe Maria, Du musst nicht erschrocken sein, war ja nicht autobiografisch. Ich höre und sehe so viel, auch in meinem Umfeld, über solche Situationen, sei es in der Liebe, Familie oder Freundschaft. Doch gerade in der Liebe ist es wichtig, um sich nicht gegenseitig zu quälen, irgendwann zu erkennen: Jetzt ist´s genug, man kann nicht bleiben, wenn man darüber irgendwann sein Ich verliert, stets noch still ist, zwecks Harmonie und einem Vertrauen, welches man hatte, jedoch nicht erkennt-erkennen will, dass vieles an vormaliger Glaubwürdigkeit eigentlich nicht mehr da ist. Ganz liebe Grüße zu Dir von mir, Edeltrud

Edeltrud Wisser (08.10.2008):
Ein Dankeschön an den begeisterten Poeten Paule, mit lieben Grüßen für Dich von Edeltrud. P.S. werde den Tippfehler gleich beseitigen, der Deinem wachsamen Auge nicht entgangen ist.