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„Gruselfest“ von Heino Suess


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Lieber Heino im Schwarzwald und in Tirol gibt es auch so Maskenfeste, da werden die bösen Geister vertrieben. Da geht es ganz gruselig zu mit lauten Schellen und Schreien. In meiner Kinderzeit gab es keinen Fernseher, da haben uns immer die Erwachsenen Geistergeschichten erzählt und wir hörten ganz gespannt und mit Gänsehaut zu. Sogar in der Klosterschule erzählten uns abends beim Handarbeiten
die Nonnen Geistergeschichten. Und die lügen doch nicht...oder?
Herzlichst Wally
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Lieber Heino,
mein Ding ist Halloween auch nicht. Aber dein Gedicht hierzu finde ich super.
Liebe Grüße
Anita
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Hallo Heino,
sehr gut umgesetzt, deine Meinung zu jenem Feste, welches in den letzten Jahren sehr in Mode gekommen ist... man sieht die Auswirkungen in jedem Geschäft... und ein solches ist es ja auch geworden, von dem ich aber meine, dass es durchaus auch bei uns seine Berechtigung hat, wenn auch der Ursprung nicht hundert prozentig geklärt ist.
Denn ich kann mich erinnern, wie wir als Kinder in dieser Jahreszeit, weil eben Erntezeit war, dicke Futterrüben aushöhlten, und Gesichter hinein schnitten, innen Kerzen befestigten, um sie dann auch vor der Haustüre, als sogenannte "Rübengeister" auf zu stellen.
Den Kürbis kannten wir in der Form damals überhaupt nicht.
Auch gibt es, in dem Dorf, wo ich aufwuchs... heute ein Stadtteil von Karlsruhe, die Tradition des "Bettelns", so ähnlich wie an Halloween, nur das dies am Fastnachtsdienstag stattfindet, und von Vereinen, aber auch von Kindern auch heute noch durchgeführt wird.
Und ich schätz dies Alles müsste mit dem Wappen dieses Stadtteiles... Knielingen... zusammen hängen.
Denn dieses beinhaltet den sogenannten "Drudenfuß", oder eher bekannt als "Pentagramm".
Nur wo genau der Ursprung von diesen besonderen Traditionen steckt, ist noch nicht geklärt worden, auch in der Fachliteratur sind bisher kaum Antworten zu finden.
Sicher ist wohl, dass die Kelten mehr Einfluss hatten, als es die Geschichte wiedergibt.
Lieber Heino, ich denke ein interessantes, zum Nachforschen anregendes Thema, das du mit deinem Gedicht ansprichst.
Nun, ich hoffe sehr deine Genesung macht weiterhin gute Vortschritte, in diesem Sinne, herzliche Grüße an dich.
Micha.
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Wieder Koexistenz in Gedanken Heino – Franz. Ja Heino, da bin auch ich kein großer Freund von diesem und vor allem, es wird immer bedenklicher1 Grüße Dir mit Wünschen Deiner Gesundheit bezogen
Franz

ewiss

17.10.2008
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Lieber Heino, Du hast das Nichtmögen von Halloween in wunderbare Worte gefasst, vor allem die Gegenüberstellung der Festtage, die eine wirkliche Bedeutung haben.
Ich gehe mit Deiner völlig konform, denn ich mag diesen Halloween-Kult auch nicht.
Ganz herzliche Grüße von mri, Edeltrud
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Halloween ist Kommerz. Aus keinem anderen Grund wurde es "importiert". Trotzdem finde ich es in der herbstlichen Zeit durchaus passend und angenhem. Dufte letztes Jahr ein Halloween-Kürbisfest in Frankfreich erleben...ein einmaliges Erlebnis!
Hruß der Andi
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Lieber Heino,
da kann ich nur DITO sagen,nachdem ich bereits mit meinem Gedicht die Abstinenz
verkündet hab.Du hast das schön in Beziehung zu anderen Festen gesetzt und einen recht humorvollen Schluss gefunden,gekonnt wie immer.
Nächtliche ungruselige Grüße sendet Dir
Ingrid
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Lieber Heino,
Dein Gedicht gefällt mir sehr, sehr gut.
Besonders die Letzte Zeile...
Ich aber schließe mich da ganz Deiner Meinung an.Auch kann gut und gerne auf Halloween verzichten.Muss ich wirklich nicht haben.
Deine Anmerkung zu dem ganzen fand ich sehr interessant und aufschlußreich,Danke dafür.
Ganz, Ganz liebe Grüße in Deinen Abend von mir, Gabi
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Lieber Heino, gut Dein Gedicht und zum letzten Vers stimme ich Dir voll zu, ich muss nicht alles mitmachen und dann noch meine geernteten Kürbisse opfern. Ich meide solche Feste. Da ziehe ich mir einen Waldspaziergang vor, ich mag Stille. Liebe Abendgrüße schickt Dir Gundel
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Lieber Heino,
sehr schön ist Dein Gedicht. Gebe Dir Recht, nicht alles was in Mode kommt, muss man "begeistert" mitmachen. Einen schönen Abend wünscht Uwe
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Lieber Heino,
dieses Gedicht hat mir sehr gut gefallen.
Ich liebe es mich zu gruseln, liebe Gruselfilme, solange keine Grausamkeiten drin vorkommen. Mehr so die alten Klassiker wie Dracula und vieles von Carpenter. Auch liebe ich es Geisterbahn zu fahren. Dein Gedicht ist so schön formuliert und genauso denke ich auch. Da ich auch keinen Fasching mag, mag ich es auch nicht, dass überall verkleidete Gestalten herumlaufen. Warum nur müssen wir alles den Amis nachmachen? Oft genügt mir ein Blick in den Spiegel, dann habe ich Halloween genug. Habe ich gerne gelesen Dein Gedicht. Liebe Grüße sendet Dir Simone

Heino Suess (16.10.2008):
Liebe Simone, danke dir für den klaren, aber auch humorvollen Kommentar! Ja, der Blick in den Spiegel..ich versuche immer, meinen Hinterkopf zu sehen... Schmunzelgrüsse, herzlich, Heino.

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Hallo Heino, ich bin hier genau deiner Auffassung. Auf dieses Fest kann man verzichten. Liebe Grüße Norbert
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Lieber Heino,
wie so Vieles andere auch schwappt auch dieses Halloween über den großen Teich zu uns und wird langsam hier auch Bestandteil des Jahres. Ich kann mich auch nicht so recht damit anfreunden, aber meine Enkelinnen sind hellauf begeistert und laden gegenseitig zu Partys ein. Na ja, jedem das seine.
Liebe Grüsse
Sonja

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