Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Namenlos“ von Heino Suess


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Lieber Heino Schreck lass nach. Deine Bemerkung hat mich wieder beruhigt...
Liebe Grüße v. Wally
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Lieber Heino,
ganz toll geschrieben. Ich habe Albträume seit ich denken kann und kann mich immer sehr gut daran erinnern, sie verfolgen mich immer. Bin schon froh, dass Dir der Albtraum nicht passiert ist, welchen Du beschreibst. Hat mir sehr gut gefallen. Bis bald mal wieder. Von Herzen liebe Grüße sendet Dir Simone
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Ich lieber Heino bin ein leidenschaftlicher Träumer. Jedoch in letzter Nacht hatte ich einen „Shit – Traum an dem ich mit Garantie nicht mehr zurückdenken möchte. War mehr von der Form Brandner Kasper so denke ich in schrecklicher Erinnerung! Lieber einer von der Form „Badewanne“ schmunzel! Liebe Grüße Dir und Familie
Franz
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Lieber Heino,
oh ja ich denke fast jeder hat schon einmal einen beängstigenden Traum gehabt, nicht gerade etwas wonach man verlangt. Aber dein Sonett ist dir gut gelungen.
Herzliche Grüße
Anita
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Lieber Heino, so erfreulich es ist, dass der Inhallt nicht autobiograhisch ist, so unverkennbar ist der Stil deines makellosen Sonetts.
Danke auch für deinen freundlichen Kommentar.
Liebe Grüße von Heinz
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Lieber Heino,
Das ist doch ein Sonnet, oder? Ich habe mal gelesen, Menschen die träumen, verarbeiten was ihnen Tagsüber passiert ist. Ist nicht schlecht wie die NAtur das mit uns macht. Aber so wie du es beschreibst in deinem Gedicht, dass ist uns alle doch schon mal passiert.
Liebe Grüsse Selma
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Lieber Heino,
ein sehr gutes Gedicht. Ich bin auch schon schweißgebadet aufgewacht und wusste nicht wovon. Herzlich grüßt Uwe
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In Träumen verarbeiten wir, was uns schwer auf der Seele liegt.
Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende wünscht Dir Sonja
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Lieber Heino!
Das möchte ich als Alptraum bezeichnen.
Wie oft ist es einem so schon passiert
und man ist immer wieder entsetzt.
Angenehm sind solche Träume bestimmt nicht
Lass dich herzlich grüßen von
Horst + Ilse

orangemoon

17.10.2008
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lieber heino,

zum glück kein authenticher traum!!!

hervorragend hast du diese angst des träumenden beschrieben!sehr gut rübergebracht...

herzlich grüßt dich die claudi
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Lieber Heino,
hervorragend gelungen ist Dir wieder dieses Sonett zum Thema Angst.Vielleicht sollte das lyrische Ich doch über die bösen Träume sprechen,vor allem mit der Liebsten;dann macht sich der Alp aus dem Staub.
Ganz liebe Grüße von
Ingrid.
P.S.Die Rechtschreibreform hat Verwirrung gestiftet;so heißt es zwar heut Nacht und des Nachts,aber in der 2.Str. die Adverben schreibt man klein,
"bin ich nachts,welche nachts".Wenn die Großschreibung keine künstlerische Absicht war,kannst Du es ja vielleicht ändern.
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Lieber Heino, von Dir ein herrliches Sonett geschrieben. Träume sind oft namenslos und auch beängstigend. So ähnlich ging es mir jetzt bei meiner argen Grippe....schweißgebadet aufgeweckt. Liebe Wochenendgrüße schickt Dir Gundel
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Viel zu oft nimmt man quälende Gedanken und Sorgen die belasten mit in die Nacht hinein, lieber Heino, du hast dies in deinem guten Gedicht hervorragend getroffen.
Ich grüße dich herzlich mit guten Wünschen in eine traumlose Nacht
Wiltrud
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Lieber Heino,

Bravo, ein wunderbares Sonett.
Träume sind immer eine Eigenfabrikation des Gehirns.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

ewiss

17.10.2008
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Lieber Heino, ein wunderbares Sonett und ich denke schon, dass man durch Träume quälende Gedanken oft verarbeiten, manchmal sogar besiegen kann, wenn man sonst nicht darüber reden kann und möchte.
GottseiDank war es nicht autobiografisch.
Liebe Abendgrüße zu Dir von Edeltrud
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hi lieber heino, danke dir für den nachtrag unter deinem sehr lesenswerten gedicht! ich find´s klasse, auch wenn du erbärmliche ängste beschreibst damit! sind es fiktive zeilen? wenn ja, möchte ich deine Phantasie auch nicht teilen (-;!

danke dir für deinen gerade geschrieben kommentar! freue mich sehr darüber, von dir positive zeilen zu meinen zeilen lesen zu dürfen!

dir alles liebe und gute!

der dich grüßende

uli
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Hallo Heino, Albträume hatte ich in den letzten Jahren keine. ich träume oft, habe es aber beim aufwachen meistens vergessen. Liebe Grüße Norbert
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Lieber Heino,
ein schönes aber beängstigendes Sonette,ich dachte schon es betrifft dich,aber gut das es nicht so ist.
Dir wünsch ich einen schönen Abend.maria

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