Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SCHADE“ von Christine Wolny


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Liebe Christine
der persönliche Kontakt kann nie und nimmer durch ein Handy ersetzt werden. Es lohnt sich immer, ihn zu pflegen.
Herzliche Grüsse
Ursula
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Liebe Chris, man entkommt nicht mehr..
Früher ging jedes zum Telefonieren in die (schalldichte) Zelle, man hielt Abstand, wollte diskret sein...
Wo ist sie hin, diese Zeit der Diskretion?
Ich hab hier "ein jeder" zu diesem Thema ins Forum vor einiger Zeit gestellt...
Dein Gedicht ist noch aktueller..
Liebe Grüsse, Heino.
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Liebe Christine,
ein Phänomen in der heutigen (Handy)Zeit, das Du sehr gut beschrieben hast.
Vieles bleibt auf der Strecke. Herzlich grüßt Uwe
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Liebe Chris,
wenn das schon in einem Land geschieht,das für seine Kaffeehauskultur berühmt ist,spricht das für sich.Du hast es wieder einmal sprachlich und fotografisch sehr gut ins Bild gesetzt.
liebe Grüße sendet Dir
Ingrid

ewiss

20.10.2008
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Liebe Chris, mir ist der Fortschritt nicht immer sehr angenehm, egal wo man geht und steht, sieht man Menschen mit Handy´s. Ich finde es manchmal sehr störend, doch leider muss man damit leben.
Sehr schön hast Du dieses Thema in Worte gefasst.
Liebe Abendgrüße zu Dir, von Edeltrud
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Liebe Chris,

Es ist schön störend wenn das Telefon klingelt. Der Anrufer wird immer den Vorzug bekommen und man wartet und wartet. Da bleibt nur Geduld und den Kaffee genießen.

Sehr schön wieder dein Gedicht.

Es grüßt dich
Karl-Heinz

P/S danke auch fürs e-mail
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Liebe Chris,
die Hektik bestimmt den Alltag und keiner nimmt sich Zeit für die Gemütlichkeit. Ist wirklich sehr schade. Und diese Handys sind wirklich lästig, ich habe zwar auch eins, allerdings mache ich es immer aus, wenn ich z.B. in ein Cafe gehe.
Herzliche Grüße, Rita

gadiska

20.10.2008
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Ach ja, liebe Christine.
Erst mal möchte ich dir sagen ich freue mich dich wieder hier zu lesen, nach meinem langen Aus.
Ja, so iss es, schade aber wahr, manchmal kann ich verzweifeln, wenn ich Zug fahre und muss mir den Nachbarn Leben mit anhören das er am Telephnat regelt.
Trotz allem. Einen schönen Tag wünsch ich dir.
Monique
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Wie lange bleibst Du noch Chris? Herzblatt möchte mich aus dem Haus haben. Sagt wäre gut für meine Gesundheit!? Denke ich fliege nach Afrika!!!
Franz
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Liebe Chris, wie recht du hast, und das ist sehr traurig.
Ich bin immer froh, wenn sich jemand an meinen Tisch setzen möchte. Da habe ich schon so nette Gespräche erlebt... Aber Handy ist ja eine unmögliche Sitte... Ich rufe immer später zurück, wenn ich irgendwo unter Menschen bin. Ich würde da ja gar nicht reden wollen. Liebste Grüße und danke für dein Gedicht sagt Gabriela.
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Liebe Chris,

doch aller Fortschritt auf der Welt
ersetzt die Freundschaft nie
da hilft auch gar kein Handy-Geld
drum mit dem Herzen sieh

du tust es und das ist schon recht
bist du auch jetzt weit fort
ich hoff sehr es geht dir nicht schlecht
dort an dem fernen Ort

und kommst du dann zu uns zurück
wo du sehr gern gesehn
schenken wir dir von unsrem Glück
das will ich dir gestehn.

Ich wünsch dir einen zauberhaften Urlaub und viel schöne Eindrücke.
Von Herzen grüßt dich
Gisela
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Hallo Christine, du schilderst perfekt die heutige Zeit. Kaum einer interessiert sich noch für den anderen. Gespräche sind selten geworden. Liebe Grüße Norbert

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