Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Laecheln im Tode“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (23.10.2008):
Liebe Margit, Bei den Chinesen wird nur hintergründig gelächelt. Da wünsche ich mir, dass keine Chinesen meine Gedichte lesen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.10.2008):
Liebe Gisela, Sollte ich bald im Jenseits sein, dann lass ich es dich wissen, was da so los ist. Vielleicht gibt es sogar e-stories im Himmel. Das e steht doch wahrscheinlich für Engel, für die du einer auf Erden bist. Herzliche Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.10.2008):
Liebe Lizzy, Es freut mich immer deinen Namen auf der Tagesseite zu lesen. Leider, leider, viel zu selten. Ich danke dir aber für deine lieben Grüße an uns. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.10.2008):
Liebe Anita, So leben wir so viele Jahre von der Wiege bis zur Bahre. Bei der Geburt lächeln wir nicht, sondern wir wissen instinktiv was uns im Leben alles erwartet. Darum sollten wir im Augenblick des Todes lächeln, dass wir es überstanden haben. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.10.2008):
Liebe Rita, Ich danke dir, und ich freue mich mal wieder zur allgemeinen Belustigung beigetragen zu haben. Dagegen ist mein nächstes Thema todernst. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.10.2008):
Liebe Sonja, Warum sollte man dann nicht lächeln ? Es wäre das Gegenstück zu der Geburt, wenn man heult. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.10.2008):
Liebe Edeltrud, Jetzt weiss ich auch, weil Totenköpfe immer lächeln. Sie sind der Höllenerde entronnen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.10.2008):
Hallo Rainer, Man sagte mir, dass die Ostfriesenwitze meistens von ihnen selbst kommen. Mein Gedicht behandelt eigentlich die Ostfriesen Kanadas, die Neufundländer, ich hatte es nur von meiner englisch Fassung ins deutsche übersetzt. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.10.2008):
Liebe Gabriela, Vielleicht ist der Tod viel gnädiger als wir denken. Der Hölle entronnen, können wohl viele Menschen von sich sagen, wenn sie kurz vor dem Wege in die Ewigkeit sind. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.10.2008):
Hallo Norbert, Der Tod ist genau so natürlich wie die Geburt, der Unterschied besteht nur darin, dass das Neugeborene bei der Geburt weint, und beim Tode weinen die Angehörigen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.10.2008):
Lieber Karl-Heinz, Die Angehörigen lachen eigentlich weniger. Ich habe aber selbst bei Trauerfeiern schon Gelächter gehört, zumal der Verstorbene ein lustiger Mensch war. Hier ist es Sitte außerkirchliche Feiern abzuhalten, bei denen welche aufs Podium gehen und Anekdoten, die mit dem Toten in Verbindung stehen, zu Besten geben. Hinterher gibt es dann etwas zum Essen und Trinken. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.10.2008):
Lieber Franz, Ich danke dir. Der Elch war sichert alt und er war froh in seine ewigen Jagdgründe zurück zu sein. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.10.2008):
Lieber Uwe, Es ist eigentlich keine Bettzeit Story, aber voelleicht ghast du im Schlaf gelächelt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.10.2008):
Liebe Marion, Ich danke dir für den netten Kommentar, er hat mir ein Lächeln abgefordert. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.10.2008):
Liebe Ingrid, Jetzt weiss ich, warum Totenköpfe immer zu grinsen scheinen. Ich danke für den netten Kommentar, Karl-Heinz