Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tafelessen“ von Hartmut Pollack

Ach ja lieber Hartmut
was nützt unser wissen,
dass andere mit dem Geld
nicht wirtschaften können.
Aber sie selber wissen
es nicht. Schön geschrieben
sagt dir Margit

Lieber Hartmut... dieses Tafelessen erinnert mich an die Schulspeisung früher. Sind wir denn wirlich schon wieder so arm. Obwohl, wenn man sieht wo die Milliarden sind, wundert mich das nicht. Das hast Du gut beschrieben
Liebe Grüße v. Wally

Hallo Hartmut, Elfi´s Hausfrauenbund befindet sich in der Auflösung. Ein Teil des Vermögens haben die Damen der Tafel hier gespendet. Wir haben dabei die Niederlassung hier in Bad Ems,die auch für Nassau zuständig ist, aufgesucht und erfahren, dass sie sogar eine Warteliste haben, weil mehr Menschen gerne Unterstützung hätten. Hier werde jede Woche etwa 130 Familien und Einzelpersonen versorgt mit den Spenden, die jetzt auch von den großen Ketten wie Lidl, Aldi, Netto, Plus usw. gespendet werden. Alles ist nur eine kleine Hilfe, die aber direkt ankommt.Liebe Grüße Norbert

Der lieber Hartmut dreht sich in Paris im Grab! Schrecklich! Wie sagte Ackermann? Ich verzichte auf Zulagen. Welche Zulagen bitte? Kennst meine Gedanken und schweige besser! Liebe Grüße Dir
Franz

Hartmut, man kann die momentane Situation nicht genug anprangern. Vielleicht ist es für das kleine Volk von Nutzen?! Einfach nur Klasse Dein Gedicht, vor allem Dein
Heine-Schlussvers!
Nachtgrüße Dir, von Edeltrud